Als ein Erbe Sigmund Freuds gehört die Kulturpsychoanalyse zur Kernidentität der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Die AutorInnen umreißen den aktuellen kulturpsychoanalytischen Diskurs in der DPV. Sie wenden sich dabei jedoch nicht nur den klassischen Feldern Literatur-, Kunst-, Film- und Musikpsychoanalyse zu, sondern widmen sich auch gegenwärtigen soziokulturellen Phänomenen und setzen sich kritisch mit den Anwendungen und methodischen Adaptionen in der Psychoanalyse auseinander.
Diese Sammlung zeigt einen Querschnitt durch das weite Feld der Bauschäden. In 50 Fallbeispielen vom Dach bis zum Keller und von der Fassade bis zur Haustechnik werden außergewöhnliche Schadensfälle erläutert, ihre Ursachen beschrieben, Schlussfolgerungen gezogen und die zugehörigen Regelwerke benannt. Das Buch bündelt die Beiträge, die der Autor in zehn Jahren für die Fachzeitschrift IBR und die Datenbank IBR-online verfasst hat. Es hat zum Ziel, die Planenden mit dem nötigen Fachwissen auszustatten, um solche Schäden künftig zu vermeiden.
Die Autoren bringen ihre Erfahrung als Tierärzte, Hundebesitzer und Eltern ein, um Lesern zu helfen, die Balance zwischen Hund und Baby zu finden und eine glückliche, harmonische Familie zu schaffen.Ein Buch, das nicht nur Hundeliebhaber begeistert, sondern auch wertvolle Erkenntnisse und praktische Ratschläge für Familien bietet, die vor der Herausforderung stehen, Hund und Baby unter einem Dach zu vereinen. Eine herzerwärmende Lektüre für die ganze Familie, die zeigt, dass Liebe und Zusammenhalt selbst in den turbulentesten Zeiten möglich sind.
Matthias Leupold erinnert sich in seinen szenischen Fotografien an seine Ost-Berliner Kindheit und Jugend in den sechziger bis achtziger Jahren unter den Bedingungen der Diktatur.
Erich Auerbach (1892-1957) war bis 1935 Professor für Romanische Philologie an der Universität Marburg. Nach seiner Amtsenthebung durch die Nationalsozialisten emigrierte er über Istanbul in die USA. Im Exil entstand auch sein Hauptwerk "Mimesis", das seit seiner Erstveröffentlichung 1946 zu einem Klassiker moderner Literaturwissenschaft geworden ist.Anhand einer Reihe souveräner Einzeldarstellungen beschreibt der Autor die Geschichte der Mimesis als Geschichte der je unterschiedlichen Gestalten, die das Verhältnis von Literatur und Wirklichkeit in verschiedenen historischen Epochen annimmt und zeichnet so auch die Entwicklung des Realismus in der europäischen und insbesondere der französischen Literatur nach.