Der DDR-Architekturexport zwischen 1949 und 1990 vollzog sich im Spannungsfeld von internationalistischer Solidarität und Handelsinteressen. Das Buch öffnet ein Panorama, das von Utopischem über technischen und gestalterischen Pragmatismus bis zum konfliktreichen Zusammenwirken aller Beteiligter reicht, und leistet damit Pionierarbeit.
<p>»Eine toughe frankfurter Rechtsanwältin und eine mysteriöse Leiche aus dem nahen Osten - Lukas Erler verbindet klassischen Krimi und Politthriller so atemberaubend wie hochbrisant.« <em>Nele Neuhaus</em></p>
Der Kölner Fotograf und Blogger Christian Herrmann geht den Spuren früheren jüdischen Lebens in Osteuropa seit vielen Jahren nach. Was er in den baltischen Ländern, Belarus, der Ukraine oder Moldawien vorgefunden hat, sind zahllose verwilderte Friedhöfe, zerstörte oder zweckentfremdete Synagogen, Spuren von Haussegen an den Türrahmen - aber auch Anzeichen dafür, dass das jüdische Erbe allmählich seinen Platz in den neuen nationalen Narrativen findet.