Die Ärztin Shafica Karagulla gestattete es der hellsichtigen Heilerin Dora Kunz, ihre Patienten vor einer ärztlichen Untersuchung zu betrachten und ihre Beobachtungen niederzuschreiben. Nach der medizinischen Diagnose verglichen dann beide ihre Ergebnisse. Es stellte sich heraus: Die Schauungen von Dora Kunz gingen weit über die Untersuchungsergebnisse von Dr. Karagulla hinaus!<br /><br />Vor allem die Beobachtungen des Chakra-Systems lieferten Dora Kunz wertvolle Hinweise über die bereits vorhandenen oder noch in Entstehung begriffenen Krankheitssymptome der Patienten. Krankheiten werden so aus einer inneren Sichtweise heraus erkennbar und in ihre Tiefe verständlich.<br /><br />Eine bisher völlig unbekannte Dimension der Heilung, die aus einer Zusammenarbeit zwischen Heilern und Ärzten hervorgehen könnte!
Was morgens mit Problemen bei der Zubereitung des Frühstückseis beginnt, endet auch am Abend, wenn die Auffassungen darüber divergieren, wie man den Feierabend verbringen...
In den Erlassen der karolingischen Herrscher (»Kapitularien«) bewegt sich die Sprache in einer Indifferenzzone zwischen Recht, Moral, Religion und Administration. Dadurch schufen die Karolinger ein flexibles Instrument zur Kommunikation mit ihren Amtsträgern, das sich gerade aufgrund seiner Regellosigkeit besonders für ein pragmatisches Regierungshandeln eignete. Der Sammelband nimmt erstmals den Wortgebrauch, die semantischen Felder und die Beziehungen zu anderen Textsorten des 9. Jahrhunderts in den Blick und wirft dadurch neues Licht auf die Bedingungen des Erfolges der karolingischen Herrschaft.
Karl der Große schuf mit den Kapitularien ein eigenes Genre der Kommunikation.