<p>Frau Elster schwört bei ihrer linken Schwanzfeder, dass sie iemandem von Herrn Fuchs neuer Erfindung erzählt. Doch kaum ist sie zur Tür heraus, verbreitet sie die Neuigkeiten. Heimlich-keiten bleiben im Märchenwald nicht lange verborgen. Nicht nur Frau Elster ist sehr neugierig, auch Herr Fuchs, Mautz und Hoppel sowie andere Märchenwaldbewohner gehen den Geheimnissen gerne auf den Grund.</p>
Glaube in Geschichte und Gegenwart<br /><br />Das Stichwort Glaube umgreift das Ganze der christlichen Theologie. Es gilt, am Begriff des Glaubens die radikale Subjektivität und die auf Gottes Handeln verweisende Objektivität hervorzuheben.<br /><br />Die Autoren dieses Bandes stellen unter anderem das Verständnis des Glaubens in den biblischen Schriften dar, spüren seine Entwicklung in der Geschichte der Kirche bis zur Gegenwart nach und fragen nach seiner Position in der Kirche heute.
Der Rückblick auf die Friedliche Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film erlaubt drei Dekaden nach dem Mauerfall ein erstes Resümee über das Narrativ dieser Epochenzäsur. Die Studie verbindet den visual turn unserer bildintensiven Gegenwart mit dem kulturellen Gedächtnis in Texten über den Umbruch 1989/90. 'Magische' Bildmomente werden sowohl in der Lyrik als auch in der Erzählprosa und im Film herausgearbeitet, beispielsweise anhand von Volker Brauns und Kerstin Hensels Lyrik, von Uwe Tellkamps "Der Turm" (2008), Eugen Ruges "In Zeiten des abnehmenden Lichts" (2011) sowie in Petzolds Film "Barbara" (2012). Daraus ergibt sich zum einen die Beobachtung, dass Elemente des Diktatur- und Identitätsnarrativs allmählich zu einer Synthese kommen. Zum anderen zeigt sich, dass jene Bilder, die zu verblassen drohen, aus ungewöhnlicher Perspektive wiederbelebt werden. An die Stelle von historisch 'typischen' Protagonisten treten vermehrt originelle Individuen in ungewöhnlichen Familienkonstellationen. Ost- und West-Sicht nähern sich in der letzten Dekade zunehmend an, während die Leistung der Mitteldeutschen bei der Selbstbefreiung und der anschließenden Neuorientierung im Alltag deutlicher hervortritt.
25 praxiserprobte Spiele und Rätsel zu allen Bereichen von Termen und Gleichungen, mit denen Ihre Schüler das vernetzte Denken und flexible Anwenden der Rechenoperationen üben. Alle Spiele und Rätsel sind in motivierende Kontexte eingebettet, enthalten eine Kontrollmöglichkeit und bieten, wo sinnvoll, Differenzierungsmöglichkeiten.
Das bewegende Portrait der einzigartigen Persönlichkeit Yves Saint Laurant führt mitten hinein in die brodelnde und inspirierende Welt der Mode der 60er- und 7er-Jahre.