Bestimmte Prägungen, Denkmuster und Verletzungen lassen in jedem von uns unbewusste Glaubenssätze entstehen. Seelsorgerlich zeigt Christiane Sautter auf, wie wir diese von klein auf angelernten Denkmuster aktiv in unser Bewusstsein bringen und lernen, selbstverantwortlich mit ihnen umzugehen.
Dieses Werk wendet sich an alle, die im Inland oder im Ausland Deutsch als Fremd- und Zweitsprache sowie Germanistik studieren oder unterrichten. Es führt in gut strukturierter und verständlicher Darstellung in die grundlegenden Themen der Grammatik des Deutschen ein. Diese werden mit praxisnahen Beispielen aus unterschiedlichen kommunikativen Situationen erläutert und mit vielen Übersichten und Tabellen anschaulich dargestellt. Dabei behandelt diese Grammatik besonders diejenigen Phänomene ausführlicher, die beim Spracherwerb und bei der Sprachvermittlung besonders zentral sind und bezieht somit konsequent die Fremd- und Vermittlungsperspektive mit ein; auch kontrastive Aspekte werden durchgehend berücksichtigt. Die Darstellung der grammatischen Gegenstände geht von Kapiteln zu verschiedenen Wortarten über zu größeren Einheiten. Sprachliche Variation wird immer wieder mit einbezogen. Daneben werden in "didaktischen Fenstern" grundlegende und spezifische Fragen der Vermittlung der deutschen Grammatik verständlich und praxisnah vorgestellt und diskutiert. Anhand authentischer Lernerdaten wird zudem auf besonders relevante grammatische Lernprobleme und Erwerbsschwierigkeiten genauer eingegangen. Damit stellt dieses Werk eine hervorragende Arbeitsgrundlage für das Studium des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache und die Lehrerausbildung dar und eignet sich als Grundlage für Fortbildungsveranstaltungen wie für das Selbststudium.
- Diverse ideas and philosophies from around the world- Alternative perspectives on the dualism of humans and nature- Multifaceted perspectives from scholars, artists and activists
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In ausgewählten Essays, ursprünglich für den Radiosender FM4 entstanden, zelebriert "Das Glühen im Dunkeln" das Kino als grelle Kunstform und Katharsis-Kirche. Weder der strenge Arthouse-Kanon von Godard bis Tarkovsky interessiert den Autor noch etablierte Hollywood-Namen wie Spielberg oder Lucas.Christian Fuchs schwärmt über leidenschaftliche Außenseiterfigurenund wahnwitzige Charaktere, liebt Horror, Science Fiction, wüste Rom-Coms und schönen Schund, aber auch ambitionierte Blockbuster vonNolan, Cameron oder Villeneuve. Verstörende und plakative Positionendes Austro-Kinos finden sich ebenfalls in den sehr persönlichen Texten.