<p>Wodurch werden Karrieren bestimmt? Wie sehr können Menschen ihre Karriere beeinflussen? Wie stark hängt der Karriereerfolg von persönlichen und situativen Faktoren ab? Das Buch analysiert Berufsverläufe aus über vier Jahrzehnten und zeigt auf, welche Faktoren für den Karriereerfolg bestimmend sind.</p>
Johann Lafers beste Back-Rezepte: Schritt-für-Schritt erklärt und perfekt in Ergänzung zum Bestseller "Der große Lafer".
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This volume contains some important studies on syntax of Indo-European languages presented at the Delbrück Symposium on Indo-European Syntax on the occasion of the 100th anniversary of Berthold Delbrück's death in 2022. The book, which can be considered one of the results of a research project of a Marie Sklodowska-Curie European Fellowship (Università degli Studi di Verona), provides an overview of the current state of research on diachronic and historical syntax within Indo-European studies and highlights the changing legacy of a great researcher within specific language branches and syntactic categories.
Im Kontext des Fremdsprachenunterrichts kommen fachdidaktische und sprachwissenschaftliche Forschungsrichtungen zusammen, z.B. bei der Verknüpfung von Ansätzen aus der Mehrsprachigkeitsdidaktik und der Linguistic-Landscape-Forschung. Der Französischunterricht profitiert hierbei dadurch, dass digitale Medien einen Zugang zur Fremdsprache auch ohne unmittelbaren Kontakt zu einem fremdsprachlichen Gegenüber vermitteln können. Dieser Band trägt dazu bei, den Austausch zwischen Fachwissenschaft, Fachdidaktik und der konkreten schulischen Praxis vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu fördern.
Schieflagen in vertraglichen Austauschverhältnissen sind ein Phänomen, mit dem sich eine jede Zivilrechtsordnung auseinandersetzen muss: Einem übermächtigen Vertragspartner steht ein schwacher gegenüber, sodass die Gefahr besteht, dass der schwache Vertragspartner ausgebeutet wird. In solchen Situationen stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang eine Rechtsordnung Schutzmaßnahmen für die schwächere Partei ergreifen möchte. Seit dem 12. Jh. waren sich das römische und das kanonische Recht genau über diese Frage uneins, wie sich bei dem Rechtsinstitut der laesio enormis zeigte. Für die einen war sie ein universelles Mittel, unbillige Vertragsverhältnisse umfassend zu korrigieren, andere sahen in ihr eine bloße Ausnahmeregelung, deren Anwendung begrenzt werden sollte. Die Stadt- und Landrechte machten sich bis zum 17. Jh. daraus ihren eigenen Reim. Mit der spannenden Geschichte dieses Rezeptionsvorgangs beschäftigt sich das vorliegende Werk.
Am Konfusionspunkt von Recht und Moral: Die Idee der Vertragsgerechtigkeit