Charlotte Grasnick, die im April 2009 verstarb, hat ein bedeutendes lyrisches Werk hinterlassen. Die Liebesgedichte sind dabei das Rückgrat ihres Werkes. Entstanden über Jahrzehnte zeichnen sie die Geschichte einer intensiven Begegnung nach vom ersten Kennenlernen über die Leidenschaft und mitunter schwierige Ehejahre bis hin zu einer späten Aussöhnung, vor allem mit sich selbst. Das Gespräch mit dem Geliebten ist dabei oft Gespräch über Geliebtes: Bilder und Musik, Theater und Dichtung. Ohne Perücken und Masken. Nackt ans Leben gewendet dringt hier eine Dichterin zum Kern der Dinge vor. "Das Gedicht ist die Zeit / unserer mühsamen Wege."
Es sollte ein toller Sommer für Cora auf dem Reiterhof ihrer Freunde Pam und Matt werden. Doch dann verschwindet über Nacht Pams bildschöne Stute und alles deutet auf einen Diebstahl hin. Werden die Freunde den Pferdedieben das Handwerk legen können?