Bach-Blüten Therapie für das 21. Jahrhundert!
Das Buch von Katarina Michel zeigt auf, in welchen tieferen Seelenschichten die Bach-Blüten ihre segensreiche Wirkung entfalten können, wenn sie sachkundig eingesetzt werden.Dr. Edward Bach war seiner Zeit um ein Jahrhundert voraus. Er praktizierte bereits Energiemedizin, als dieser Begriff noch nicht einmal bekannt war. Mit dem Erwachen eines neuen Bewusstseins wird die verblüffende Heilkraft seiner Blütenessenzen erst heute in vollem Umfang erkannt.Dieses Buch enthüllt eine neue Dimension im Umgang mit Bach-Blüten und richtet seinen Fokus auch auf die sanfte Behandlung moderner Zivilisationskrankheiten wie Handysucht und Internetabhängigkeit.
Kameruner räumt mit Sex-Vorurteilen auf!
Leiden Sie auch unter Potenzproblemen oder unrealistischen Erwartungen?
Oder haben Sie sich einmal gefragt, wie es wäre, trotz festem Partner andere sexuelle Kontakte zu pflegen?
Haben Afrikaner tatsächlich den Längsten, und will gerade das die Frauenwelt?
Oder haben Sie einfach mal wieder das Verlangen nach lustvollen Stunden in Ihrer Beziehung?
Haben Sie sich je gefragt, ob es sich in einer Polygamie wirklich besser und abwechslungsreicher lebt?
Dann gibt es nur eine Lösung: Max Nangs "Lust Verlust" lesen!
Auf über 300 Seiten gibt er Antwort auf Fragen, die sich jeder von Uns einmal gestellt aber nicht getraut hat, zu fragen!
Tabulos räumt er mit 15 anregenden Interviews, persönlichen Tipps, Tricks und potenzsteigernden Nahrungsmitteln Vorurteile über Sex, Treue und Lust auf.
Jetzt auch mit afrikanischen Rezepten für längeren Sex!
- Neubestimmung sozialer Plastik - Robert Walser heute - Thomas Hirschhorns aktuellste Arbeit
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Jean-Luc Godard, einer der einflußreichsten Filmemacher in der Geschichte des Kinos, blickt im Gespräch mit dem bekannten Cineasten und Filmwissenschaftler Youssef Ishaghpour auf ein Jahrhundert Filmgeschichte und auf sein eigenes Werk zurück: ein eindringliches Zeugnis seiner eigenen lebenslangen Leidenschaft für das Kino und zugleich Dokumentation der Obsession des Kinos für die Geschichte. Ausgehend von Godards monumentalem Spätwerk »Histoire(s) du cinéma« geht der Dialog den realen historischen wie auch ökonomischen Bedingungen des Filmschaffens und seinen ästhetischen und philosophischen Konsequenzen nach.<br /><br />Das Kino hat gemeinsam mit dem 20. Jahrhundert das Licht der Welt erblickt und ist zur prägenden Kunstform des Jahrhunderts avanciert. Das Kino ist im Jahrhundert verwurzelt, das Jahrhundert im Kino. Nach einem Jahrhundert von Charlie Chaplin und Pol Pot, Marilyn Monroe und Hitler, Stalin und Mae West, Mao und den Marx Brothers sieht Godard Kino und Geschichte untrennbar miteinander verbunden.<br /><br />Zum zentralen Anliegen wird die Frage: Wie kann das Kino historische Vergangenheit, aber auch seine eigene Vergangenheit wiederauferstehen lassen? Wie kann das Kino eine selbstreflexive Kunstform sein? Welche Rolle spielt der »Rhythmus« des Films, mit welchen filmtechnischen Mitteln wird er generiert? Abgerundet wird der Band durch einen Essay Ishaghpours über die Verbindung von Poetischem und Geschichtlichem bei Godard.