Tonika-Do ist eine ebenso aktuelle wie traditionsreiche Form der relativen Solmisation mit dem Ziel, das innere musikalische Gehör zu schulen. Martin Losert beschreibt und deutet die besonderen Merkmale dieser Methode. Der Akzent seiner Darstellung liegt dabei zum einen auf historischen Details, die erklären, wie und unter welchen Bedingungen die Methode entstand und wie sie weiterentwickelt wurde. Zum andern beschreibt er die besondere Methodik von Tonika-Do: den Gebrauch und die Funktion der Solmisationssilben, der Handzeichen, der Rhythmussprache und der verschiedenen relativen Notationsformen. Zusammen mit der fünfstufigen Lehrsystematik stellen diese sogenannten Denk- und Übungsmittel den Kern der Konzeption von Tonika-Do dar.
<p>Die 4. Auflage des Kommentars zum Eisenbahngesetz bringt das Werk auf den Stand 30.09.2021. Seit der Vorauflage sind wesentliche europarechtliche Änderungen eingetreten, deren nationale Umsetzung im EisbG umfassende Berücksichtigung findet ("Recast-Richtlinie" und Viertes Eisenbahnpaket).</p>
Musik wirkt!
Die Einführung richtet sich an Studierende der Sozialen Arbeit und stellt Grundlagenwissen zu dem weit gefächerten Arbeitsfeld bereit.
Der Autor beschreibt, welche Wirkungen Musik im Kontext Sozialer Arbeit haben kann und von welchen Bedingungen und Voraussetzungen bei unterschiedlichen Zielgruppen auszugehen ist.
Darüber hinaus wird gezeigt, welche Methoden geeignet sind, um Musik zu einem passenden Werkzeug in den verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zu machen.
Geeignet auch für anderer Berufsgruppen zur Anregungen für musikalische Gestaltungsmöglichkeiten.
Seit dem Erscheinen von "Mimesis. Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen Literatur" im Jahr 1946 ist Erich Auerbach (1892-1957) als Klassiker der Geisteswissenschaften bekannt. Die Entstehung des Buches im Istanbuler Exil ohne westliche Bibliotheken ist legendär. Weniger bekannt sind die luziden Essays und detailreihen Studien des deutsch-jüdischen Philologen, die Fritz Schalk posthum - ergänzt um wichtige Rezensionen - herausbrachte. Methodisch stand Auerbach als Freund Walter Benjamins sowohl der Frankfurter Literatursoziologie als auch der hermeneutischen Tradition in Marburg nahe; zudem gibt es Nähen zur Ikonographie der Warburg-Schule. Die Neuausgabe der "Gesammelten Aufsätze" skizziert im Nachwort diese wissenschaftshistorische und kulturphilosophische Dimension von Auerbachs Denken. Sie wurde um vier Arbeiten werkgeschichtlich ergänzt. Eine ausführliche Bibliographie schließt Lücken der Primärliteratur.
Die 11. Auflage des Standardwerks zum Kreditsicherungsrecht schlechthin stellt Ihnen die unterschiedlichen Instrumente zur Kreditsicherung gewohnt prägnant, systematisch und ausgerichtet an der höchstrichterlichen Rechtsprechung zusammen. Alle bei der Bestellung, Abtretung und Verwertung von Kreditsicherheiten relevanten Fragenstellungen finden Sie lösungsorientiert beleuchtet. Dabei kommen auch steuerrechtliche Aspekte und die zunehmende Bedeutung des grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehrs nicht zu kurz. In die Neuauflage finden u.a. die weitreichenden Folgen des StaRUG, neueste BGH-Rechtsprechung zur Behandlung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz und zum Verbraucher-Widerrufsbereich sowie die jüngsten Entwicklungen zur Anfechtung von Kreditsicherheiten Eingang. Aktualisierte Fallbeispiele und kommentierte Musterformulare im Anhang zu jeweiligen Kreditsicherungsformen unterstützen Sie bei der sicheren Rechtsanwendung in der Praxis.