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Joschi, das kleine Lamm

Max Lucado, Marcella Zapp,
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12,99 €
Joschi ist in seiner Schafherde der Außenseiter. Er sieht nicht nur anders aus als die anderen - nein, er hinkt auch noch! Nur die Kuh Annabelle hält zu ihm und ermutigt ihn: "Sei nicht traurig ... Gott hat einen besonderen Platz für alle, die sich alleingelassen fühlen."
Der Willy ist weg

14,00 €
»Es gibt kaum etwas Witzigeres als Juretzka-Schreibe.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung Willy Heckhoff, Millionenerbe mit Villa und triebgesteuertes Maskottchen einer Bikergang, ist verschwunden. Spurlos. Der Verdacht, er könnte entführt worden sein, bestätigt sich, als bei den Bikern Erpresserbriefe mit horrenden Lösegeldforderungen eingehen. Ruhr-City-Ermittler Kryszinski läuft zur Höchstform auf.
Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann", 2 Teile

80,00 €
Zum 100-jährigen Bestehen der Salzburger Festspiele: Das faksimilierte, transkribierte und kommentierte "Jedermann"-Regiebuch von Max Reinhardt in zwei Bänden Am 22. August 1920 wurde Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" in der Regie von Max Reinhardt erstmals auf dem Salzburger Domplatz aufgeführt: Es war die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. Das "Jedermann"-Regiebuch, das hiermit in einer faksimilierten, transkribierten und kommentierten zweibändigen Edition vorliegt, ist besonders aufschlussreich, weil Reinhardt es nicht nur für eine, sondern zwischen 1911 und 1927 für zumindest drei Inszenierungen des Stücks verwendet hat - und sich daher auch Variationen und Entwicklungen seines Regiekonzepts im Lauf der Jahre nachverfolgen lassen. Band I - Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" Faksimile - bietet ein vollständiges Faksimile dieses faszinierenden Dokuments der Theatergeschichte sowie Reinhardts aus dem Nachlass edierten Essay "Das Regiebuch". Band II - Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" Edition & Kommentare - liefert neben einem Bild- und Kommentarteil eine vollständige transkribierte und kommentierte Edition des Regiebuchs und macht damit die Akribie eines Regisseurs evident, der im Vorfeld einer Inszenierung ein "Phantasiebild" der künftigen Aufführung in allen Details - und vielfarbig - skizzierte.
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