Peter Bursch hat die legendären Songs von Johnny Cash aufgearbeitet und in bester Bursch-Manier so arrangiert, dass sie auch für den erst leicht fortgeschrittenen Spieler an der Gitarre wunderbar verständlich sind.<br />Zu jedem Song gibt es Hintergrund-Infos zur Entstehung und kleine Anekdoten. Auch die Original-Spielweise von Cash wird erläutert. Darüber hinaus gibt Peter Bursch natürlich viele Tipps zu Variationen und diversen Techniken, mit denen die Songs gespielt werden können. Entscheidend dabei ist die leicht verständliche, direkt nachvollziehbare und sehr anschauliche Sprache, mit der Peter Bursch seine Inhalte vermittelt.<br />Auf der beigefügten CD und DVD werden die speziellen Riffs, Anschlag- und Zupftechniken erklärt. So kann die charakteristische Spielweise Johnny Cashs erlernt und sofort umgesetzt werden.
Dieses Praxishandbuch stößt die oftmals 'verschlossenen Türen' der deutschen Musikhochschullandschaft auf und vermittelt wissenschaftlich fundierte Einblicke in Situationen, Räume und Beziehungen dieser besonderen Lehr- und Lernorte und ihrer Akteurinnen und Akteure. Ausgehend von den spezifischen Anforderungen an Musikhochschulen, versteht es sich dabei nicht nur als Wissens- und Erfahrungsfundus von Lehrenden für Lehrende, sondern verknüpft die Inhalte mit konkreten Anregungen zur Planung, Gestaltung und Reflexion des eigenen Unterrichts. Der Band richtet sich nicht nur an Lehrende, die einen ersten, wenngleich umfassenden Überblick suchen, sondern auch an erfahrene Lehrpersonen, die durch gezielte Denkanstöße und Impulse ihr eigenes Wirken weiter kultivieren möchten.
Ein gut verständlicher und umfassender Überblick über die aktuellen Entwicklungen in Theorie und klinischer Praxis der psychoanalytisch begründeten Verfahren der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.
Es bedarf aktueller Perspektiven für den Umgang mit sozial-ökologischen Krisen. Diese vereint das neuartige Feld der kritischen Umweltpsychologie, das in Auseinandersetzung mit den Potenzialen der Psychologie in Zeiten multipler Krisen zum Weiterdenken animiert. Vorgestellt werden das Selbstverständnis der Disziplin sowie dekoloniale, interkulturelle und emanzipatorische Ansätze.