Subjektivität ist nach wie vor eines der umstrittensten Themen der gegenwärtigen Philosophie. Unter dem Einfluß der analytischen Philosophie sind viele derjenigen Einsichten der traditionellen Bewußtseinsphilosophie wieder zu Ehren gekommen, die durch die modische These vom "Tod des Subjekts" eine Zeitlang in der kontinentalen Philosophie ins Zwielicht geraten waren. Der Band versucht, der ganzen Komplexität des Phänomens der Subjektivität Ausdruck zu verleihen, indem er einen Dialog zwischen den Vertretern der traditionellen und der neuen analytischen Philosophie der Subjektivität anregt. Er enthält bislang unveröffentlichte Beiträge von Karl Ameriks, Ned Block, Konrad Cramer, Peter Dews, Thomas Grundmann, Dieter Henrich, Frank Hofmann, Tomis Kapitan, Catrin Misselhorn, Georg Mohr, Gianfranco Soldati, Jürgen Pafel, Birgit Rehme-Iffert, Sydney Shoemaker, Gerhard Seel, Ernst Tugendhat, Michael Tye und Violetta Waibel.
Peter Bursch hat die legendären Songs von Johnny Cash aufgearbeitet und in bester Bursch-Manier so arrangiert, dass sie auch für den erst leicht fortgeschrittenen Spieler an der Gitarre wunderbar verständlich sind.<br />Zu jedem Song gibt es Hintergrund-Infos zur Entstehung und kleine Anekdoten. Auch die Original-Spielweise von Cash wird erläutert. Darüber hinaus gibt Peter Bursch natürlich viele Tipps zu Variationen und diversen Techniken, mit denen die Songs gespielt werden können. Entscheidend dabei ist die leicht verständliche, direkt nachvollziehbare und sehr anschauliche Sprache, mit der Peter Bursch seine Inhalte vermittelt.<br />Auf der beigefügten CD und DVD werden die speziellen Riffs, Anschlag- und Zupftechniken erklärt. So kann die charakteristische Spielweise Johnny Cashs erlernt und sofort umgesetzt werden.
Dt. er geht weg kann auf Französisch und Spanisch mit einer eingeschobenen Partikel ausgedrückt werden: fr. il s'en va, sp. él se va, wörtlich übersetzt: er geht sich. Diese Partikel ist formal identisch zu den Reflexivpronomina, ihre Funktion ist jedoch nicht eindeutig bestimmbar. Nichtsdestotrotz ist ihre Verwendung hoch frequent und sehr alt. Das Werk beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Welche Verben und semantischen Gruppen werden mit dieser Partikel verwendet? Funktioniert sie in verschiedenen romanischen Sprachen und in verschiedenen Territorien gleich? Seit wann findet das Verfahren Anwendung? Nimmt es im Lauf der Zeit zu oder ab? Passiert etwas Ähnliches in anderen Sprachfamilien? Warum und wozu? Inwiefern wenden es die Sprecher:innen bewusst an?