Neues aus dem Tagebuch eines Hermaphroditen.
Geschichten und Gedichte
von Alltag und Widerstand
mit und gegen einengende Zuschreibungen.
Manchmal wütend, manchmal traurig, manchmal verwirrt von sexistischen und rassistischen Zumutungen.
Vor allem aber ist das hier ein Shout-Out an alle mit ähnlichen Identitätskrisen.
Wir sind da.
Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen:
Die Erde ist keine Scheibe.
Es gibt mehr Geschlechter als Mann und Frau
und nicht alle, deren Erstsprache Deutsch ist,
sind blond, blauäugig und 1,80 m groß.
Gutes Personal ist nicht leicht zu finden. Umso wichtiger es ist, Ihre Mitarbeiter/innen richtig Willkommen zu heißen, denn die ersten 100 Tage sind ausschlaggebend für die Zufriedenheit und somit auch für die Mitarbeiterbindung.
Wann haben Sie zuletzt die Stelle gewechselt? Wissen Sie noch, wie Sie empfangen wurden? Gerade heute, in Zeiten des Fachkräftemangels, ist die Kennlernphase ein wichtiges Mittel, um neue Mitarbeiter/innen zu begeistern und diese an sich zu binden. Die ersten 100 Tage sind daher ausschlaggebend für die Zufriedenheit der neuen Mitarbeiterin oder des neuen Mitarbeiters. Auch für das Team ist eine gute und nachhaltige Einarbeitung wichtig, denn schließlich bestimmen alle Mitarbeiter/innen die Qualität Ihrer Einrichtung.
Von der Stellenausschreibung bis hin zur Zielvereinbarung - mit dieser Praxishilfe sind Sie bestens für neue Mitarbeiter/innen gerüstet. Sie erfahren, was Sie bei einer Neubesetzung beachten müssen, wie Sie den ersten Arbeitstag vorbereiten können und mit welchen Schritten eine Einarbeitung erfolgreich verläuft.
Aus dem Inhalt:
Von der Ausschreibung bis zur Einstellung
Arbeitsfähigkeit ab dem ersten Tag - Vorbereitungen, Unterlagen, Informationen
Der erste Arbeitstag
Der Weg zur Selbstständigkeit
Nach 100 Tagen - Abschlussgespräch und Zielvereinbarung
Autorin:
Thea Heusler, Dipl. Soz.Päd. und Dipl. Sozialwirtin, ist Beraterin für Kindertageseinrichtungen.
Empfohlen für:
Kitaleitungen, stellvertretende Kitaleitungen, Fachberatungen, Träger
Als Schulleitung tragen Sie die Verantwortung für Ihr Kollegium. In guten wie in schlechten Zeiten. Dabei kommen Sie nicht umhin auch das ein oder andere schwierige Gespräch mit Ihren Lehrkräften zu führen. Zum Beispiel mit Frau X, die freitags regelmäßig krank ist oder mit Herrn Y, nachdem er beim letzten Elternabend Vater Z angeschrien hat. Das ist sicher nicht der einfachste Teil Ihres Jobs, doch leider unvermeidbar.
Damit Sie als Schulleitung für solche Situationen bestens gewappnet sind, hat die Autorin für Sie 44 schwierige Gesprächsfälle aus dem schulischen Alltag zusammengetragen. Sehen Sie, wie sich die einzelnen Themen konstruktiv bearbeiten lassen, was regelmäßig schiefläuft und worauf Sie als Führungskraft besonders achten müssen.
Mit diesem Leitfaden aus der Praxis für die Praxis bereiten Sie sich schon jetzt auf kommende Konflikte vor. Der Fokus liegt auf der Relevanz und Alltagsnähe spezifischer Gesprächssituationen und vermittelt Ihnen anhand von Beispieldialogen sofort anwendbares Wissen für Ihre Kommunikation als Schulleitung. Erfahren Sie, wie Sie unangenehme Unterredungen professionell gestalten und im Gespräch gemeinsame Lösungen finden - für die Kollegen und Ihre gesamte Schule.
Aus dem Inhalt:
Notwendige Grundlagen: Ein kurzer Teil Kommunikationstheorie
Wenn die Lehrkraft selbst das Problem ist
Krach zwischen Lehrkraft und Schüler/-innen
Konflikte unter den Lehrkräften
Lehrkraft-Eltern-Themen
Wissen to go: Die wichtigsten Punkte zusammengefasst
Autorin:
Verena Hertel , langjährige Schulleiterin an einer weiterführenden Schule, Beraterin und Trainerin und Autorin und Herausgeberin zahlreicher Bücher und Praxisjournale im Bereich Schulmanagement. (www.stratiekonkret.de)
Empfohlen für:
Schulleiterinnen und Schulleiter, deren Stellvertreter und alle Mitglieder der erweiterten Schulleitung.