Im Moskau der dreißiger Jahre begegnen sich drei Kinder. Konrad Wolf, Lothar Wloch und Viktor Fischer stammen ausEmigrantenfamilien, besuchen die deutsche Karl-Liebknecht-Schule und begeistern sich für den Aufbau des Sozialismus. Als Stalins Terror auch ihre Familien erreicht, trennen sich die Lebenswege der drei. Ihre Freundschaft jedoch überdauert die Jahre des Krieges und die Trennung durch den Eisernen Vorhang. Markus Wolfs Bericht über die »Troika« (Dreigespann), deren berühmtestes Mitglied sein Bruder, der spätere Filmregisseur Konrad Wolf, war, erregte beim ersten Erscheinen 1989 Aufsehen durch seine kritische Offenheit.Der »Mann ohne Gesicht«, Spionagechef a. D. Wolf, trat damit erstmals an die Öffentlichkeit und plädierte für eine offene Diskussion in der DDR.»Markus Wolf schildert die Lebensläufe mit großem Einfühlungsvermögen. Und bei seinen Beschreibungen erfahren wir über einen vierten, den Autor nämlich, auch eine Menge.«(Der Spiegel, 1989)
Das Zürcher Architekturbüro Steib Gmür Gschwentner Kyburz bittet zu Tisch: fünf Delikatessen rund um guten Wohnungsbau, 30 Jahre Zürcher Stadtgestaltung und innovatives Architekturschaffen.
Bei den 16. Jahrestagung der "Gesellschaft für Hochschulforschung" (GfHf) 2021 zum Thema "Qualität im Hochschulsystem" Setzte sich die Forschungsgemeinschaft mit Erwartungen an Hochschulen in den Kernbereichen Forschung, Lehre, Governance und Transfer auseinander. Der vorliegende Sammelband bündelt relevante Beiträge aus diesen vier Bereichen, welche aktuelle Debatten der Hochschulforschung behandeln und auf Innovationen in der Lehre und den Forschungsmethoden verweisen. Sie tragen zu interdisziplinären Perspektiven auf Hochschulforschung bei, die dieses Feld prägen und bereichern.