Die Geschichte der Musik im 20. und 21. Jahrhundert ist eng mit Medientechnologien verknüpft. Durch die Entwicklung von Apparaten und Objekten der Musikproduktion, der Speicherung und Wiedergabe wurden die Möglichkeiten des Herstellens und Erlebens von Musik stark transformiert. Das Buch widmet sich aus theoretischen, methodologischen sowie sammlungs- und ausstellungspraktischen Perspektiven den Musikobjektgeschichten der populären Kultur.
Das Influencer Marketing hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren immer mehr etabliert und entwickelt sich langsam aus der Experimentierphase zu einem wesentlichen Baustein der Marketing-Strategie von Unternehmen. Dabei kristallisieren sich immer mehr Standards und allgemeingültige Regeln heraus.
Dieses Buch beleuchtet relevante Aspekte des Influencer Marketings und beschreibt unterschiedliche Typen von Meinungsmachern. Es ordnet das Influencer Marketing als Trend und Kommunikationsform in den Marketing-Mix ein und gibt praktische Tipps für die Umsetzung aus verschiedenen Perspektiven: von der Marketingstrategie und der Auswahl geeigneter Multiplikatoren über das Projektmanagement und den Umgang mit Influencern bis hin zur Erfolgsmessung. Ein Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen rundet das Buch ab.
Der Band versammelt Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen, die sich auf historischer, theoretischer und methodologischer Ebene den ästhetischen Konzepten in der Populärkultur annähern, diese anhand verschiedener ästhetischer Phänomene analysieren oder Aspekte diskutieren, die für ihre theoretische Kontextualisierung relevant sind, wie etwa die Entstehung und Etablierung artistischer Praktiken und ästhetischer Wertesysteme. Abgebildet wird auf diese Weise ein Zusammenhang von Fragestellungen, theoretischen Konzepten und methodischen Ansätzen, der als Bezugsrahmen für zukünftige Untersuchungen zu diesem Phänomenfeld "jenseits der Stile und Genres" zu fungieren vermag oder Anregung für neue Wege des Erkundens und Reflektierens bietet.
Wie können Gelingen und Scheitern in Pädagogik und Sozialer Arbeit definiert werden? Inwieweit spielen oft unbewusste Ansprüche und Ängste der Professionellen bei der Beurteilung der eigenen Wirksamkeit eine Rolle? Welche Vorstellung von Gelingen und Erfolg haben die Adressat*innen? Mit diesen Fragen setzen sich die Autor*innen auseinander und zeigen auf, dass unbewusste Motive und Dynamiken im professionellen Feld anhand psychoanalytischer Konzepte erkenn- und verstehbar gemacht werden können.