Im vorliegenden Band werden Konzepte vorgestellt, die auf dem "Didaktischen Modell für inklusives Lehren und Lernen" beruhen, das forschungsbasiert im interdisziplinären Austausch im Projekt FDQI-HU an der Professional School of Education der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt wurde und Grundprinzipien für das Unterrichten heterogener Lerngruppen beinhaltet.
Die Autoren erläutern die notwendigen Grundlagen, um energetische Zusammenhänge in der Fabrik zu verstehen. Sie zeigen, wie sich energieeffiziente Lösungen bereits in der Planungsphase finden lassen. Mit Beispielen, insbesondere aus der Automobilindustrie.
Ist "digitale Bildung" "affirmative Bildung"? Ersetzen bald Maschinen Lehrkräfte? Soll es weitere Pflichtfächer geben, z.B. "Informationskompetenz"? In welcher Weise sollen durch die gesellschaftliche digitale Transformation Schule und Unterricht verändert werden - oder müssen Schule und Unterricht nicht gerade als Orte der Ruhe, Gründlichkeit, Vertiefung und personalen Interaktion erhalten bleiben? Haben die Gymnasien hier einen besonderen Bildungsauftrag? Diesen und weiteren Fragen stellen sich die Autor/inn/en,