Ein funkelnder Roman über die ungewöhnliche Freundschaft einer jungen Frau mit ihrem Urgroßvater und über die Selbstlosigkeit wahrer LiebeEin funkelnder Roman über die ungewöhnliche Freundschaft einer jungen Frau mit ihrem Urgroßvater und über die Selbstlosigkeit wahrer Liebe
Illy und ihr Urgroßvater sind ein ungleiches Gespann. Während sich Tatka mit großen Schritten dem Greisenstatus nähert, fängt Illy gerade an, die Welt zu entdecken. Doch ihre freie Zeit verbringen sie am liebsten gemeinsam - ob in der alten Fassbinder-Werkstatt oder auf dem Rücken von Tatkas Moped. Beschwingt und mit großer Wärme erzählt Elisabeth Hager über einen Zeitraum von achtzehn Jahren von fünf Tagen im Mai, an denen die Würfel im Leben der beiden neu fallen.
Yann ist Leiharbeiter und reist von Werk zu Werk durchs ganze Land, mit prekären Arbeitsverträgen. Sein Job: Atomkraftwerke zu warten. Sein Pech: Er hat die jährlich zulässige Dosis schon abbekommen und wird für den Rest der Saison arbeitslos sein. "Der Reaktor" kommt ganz ohne Katastrophenszenario aus, doch die latente Bedrohung gerade bei reibungslosem Funktionieren der Reaktoren lässt das Blut in den Adern gefrieren.
<strong>Das Problem sitzt im Sattel</strong><br>
<p>Irgendwie scheinen sich Sophie und ihr Pony Socke nicht so richtig zu verstehen. Um Socke davor zu bewahren als Problempferd eingestuft zu werden, muss sie Pferdesprache lernen, und zwar schnell.</p>
"Jetzt, da er wieder eine Zukunft hatte, wollte er verschwenderisch mit seiner Zeit umgehen." - Der neue Roman von Pascal Mercier, dem Autor des Bestsellers "Nachtzug nach Lissabon"