<p>Als Kind träumt sich Simón aus der Bar seiner Eltern in die Welt von Dumas` Abenteuerromanen fort. Auch das Barcelona der Neunzigerjahre steckt voller Euphorie, doch selbst der Glanz der Stadt und die Magie der Bücher können Simón nicht vor allen Herausforderungen bewahren, die die Zukunft für ihn und sein Umfeld bereithält.</p>
Die abenteuerliche und witzige Geschichte von Nico und Georgia lässt insbesondere Kinder den Dom und seine Geschichte in einem beliebten Leseformat als Comic entdecken
Georgia aus England ist als Austauschschülerin in Limburg zu Besuch. Am Vorabend ihrer Heimreise nimmt sie zusammen mit dem Limburger Jungen Nico an einer Nachwächterführung durch Limburg teil. Vor dem Limburger Dom endet ihre Führung, dabei würde Georgia gerne wissen, wie es im Dom aussieht. Zum Glück kennt Nico einen geheimen Eingang, schließlich ist er Ministrant im Georgsdom und so stehlen sich die beiden Kinder davon. Allerdings verlässt Nico bald der Mut, denn während der heimlichen Erkundung des dunklen Doms begegnet ihnen nicht nur der Geist von Graf Konrad Kurzbold. Auch der Domküster ist den Kindern immer wieder dicht auf den Fersen und ein unerwartet aufgetauchter Drache fühlt sich missverstanden. Simon Schwartz lässt Nico und Georgia verschiedene Orte im nächtlichen Dom aufsuchen und mixt das fantastische Erlebnis der Kinder mit historischen und informativen Elementen zu einem bislang einzigartigen Kinderdomführer.
Doktor Aphra befindet sich wieder in einer misslichen Lage: Sie muss eine Bombe aus ihrem Körper entfernen, bevor diese explodiert. Das erweist sich natürlich als noch schwieriger als gedacht. Vor allem aber hängt jetzt alles von ihren zwielichtigen Begleitern ab, von denen sie sich nicht entfernen darf, denn sonst wird sie in Stücke gerissen.
Der zweite Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert zwanzig der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
Viele Menschen wünschen sich für ihren Balkon eine natürliche, pflegeleichte Bepflanzung, die von Frühjahr bis Winter etwas zu bieten hat und nicht jedes Jahr erneuert werden muss. Ideal dafür sind frostharte Stauden, allen voran unsere heimischen Wildstauden. Simone Kern stellt geeignete Pflanzen vor.
Die Arbeit geht der Frage nach, ob der Verlustrücktrag als im Belieben des Gesetzgebers stehende Steuersubvention einzuordnen ist oder ob bei der Ausgestaltung verfassungsrechtliche Vorgaben zu beachten sind. Aufgezeigt wird, dass Beschränkungen des Verlustrücktrags - auch in der Gewerbesteuer - der gleichheits- und freiheitsrechtlichen Rechtfertigung bedürfen. Ausgehend von dem herausgearbeiteten verfassungsrechtlichen Rahmen wird ein Reformvorschlag unter Einbeziehung der Gewerbesteuer unterbreitet.