Mit den 1650 veröffentlichten Symphoniae sacrae III widmet sich die Schütz-Gesamteinspielung bei CARUS einem absoluten Gipfelwerk des deutschen Frühbarock. Die hier versammelten geistlichen Konzerte stellen die Summe des kompositorischen Schaffens dar und vereinen meisterhaft klangliche Opulenz mit wortgewandtem musikalischem Ausdruck. Die zum Teil mittels Mehrchörigkeit und dem obligaten Einsatz von Instrumenten klangprächtigen geistlichen Konzerte erfahren durch Hans-Christoph Rademann und den Dresdner Kammerchor eine kongeniale Umsetzung, welche die Bedeutung, aber auch die Schönheit dieser Musik unterstreicht.
Die Oktonauten und die Schleimaale: Die Oktonauten entdecken auf dem Meeresgrund ein altes Schiffswrack. Kwasi ist sich sicher: Das ist das untergegangene Schiff seines Großvaters, dem gefürchteten Piratenkapitän Calico Jack! An Bord soll sich angeblich auch ein goldenes Fernrohr befunden haben.
Die Oktonauten und der See-Elefant: Peso und Sebastian entdecken den riesengroßen See-Elefanten Leon, der sich gerade mitten im Fellwechsel befindet. Unglücklicherweise macht er das auf dem Meeresboden - und nicht zusammen mit den anderen See-Elefanten irgendwo an einem schönen warmen Strand.
Die Oktonauten und der Sardinenschwarm: Kwasi entdeckt einen riesigen Sardinenschwarm, der unglaubliche Schwimmbewegungen vollführt und lernt die kleine Sardine Dina kennen. Als Dina dann ihren Schwarm verliert, versucht Kwasi sie zurückzubringen und verfängt sich dabei mit seiner Guppy in einem alten Fischnetz.
Die Oktonauten und das Korallenriff: Peso ist auf dem Weg, um seinen größten Patienten zu untersuchen. Ein Korallenriff! Korallen sind nämlich Lebewesen. Dabei muss er feststellen, dass dieses Korallenriff krank ist und langsam ausbleicht. Ihm bleibt keine andere Wahl als gemeinsam mit den anderen Oktonauten eine Korallen-Transplantation vorzunehmen.
Außer den sechs Triosonaten hat Jan Dismas Zelenka (1679-1745) keine Kammermusik hinterlassen, doch allein dieses außergewöhnlich schmale Oeuvre genügte, um Ende der 70er Jahre eine wahre Zelenka-Renaissance auszulösen. Es sind Werke von zuweilen bis ins Bizarre getriebene Eigenwilligkeit, höchst komplex und intensiv durchgearbeitet. Zelenka verlangt darin von den Aufführenden äußersten Einsatz und unerhörte Fingerfertigkeit. Die Absicht von Paul Dombrecht, Marcel Ponseele und Danny Bond, diese Werke zum ersten Mal auf historischen Instumenten aufzuführen, war seinerzeit schon ein gewagtes Experiment, das gleichwohl gelang.
Schon einzeln faszinieren die beiden Barockgeigerinnen Amandine Beyer und Leila Schayegh die Zuhörer mit ihrer Kunst, und nun haben sich die beiden Künstlerinnen für eine neue Aufnahme mit Triosonaten von Antonio Caldara (1670-1736) zusammengetan. Der Venezianer Caldara ist heute wie auch zu seinen Lebzeiten vor allem als Komponist von Oratorien und Opern bekannt. Seit Corelli reüssierte allerdings jeder Komponist, der etwas auf sich hielt, mit mindestens einer Serie von Triosonaten. Aus den Opera 1 und 2 haben die beiden Königinnen der Barockvioline eine Auswahl in bestechenden Interpretationen vorgelegt.
Eingesungen von: Orchester und Ensembles des Ministeriums des Innern der DDR, Kampfgruppenchor des Berliner Rundfunks sowie Chöre, Solisten und Ensembles der Arbeiterfestspiele der DDR.