Probier's mal mit Gemütlichkeit!<br /><br />Mit seinem Buch bricht Martin Liebmann der Faulheit eine Lanze. Er führt aus, welch Genuss es sein kann, nichts zu tun und erklärt, warum wir sogar manchmal nichts tun müssen, um produktiv sein zu können. Sein Buch ist eine humorvolle Einladung zum Innehalten und eine philosophische Anleitung zum Nichtstun, bei der man sich selbst und vielleicht auch etwas Glück finden kann.
Das dritte Bilderbuch Abenteuer mit dem Waschbären Henry! Weitsprungwettbewerb im Wald! Dafür gibt Henry alles. Er will nämlich unbedingt gewinnen! Henry trainiert wie ein Weltmeister. Dann kommt der große Tag. Ob sich die Anstrengung am Ende gelohnt hat?
Rätselhafte Todesfälle erschüttern Prag. Der rasende Reporter Egon Erwin Kisch ermittelt mit der Medizinstudentin Lenka Weißbach. In zwielichtigen Spelunken und glanzvollen Salons. Wie kein Zweiter kennt er die goldene Stadt. Laut seinem Freund Kafka hat Prag Krallen. Und dann greifen diese nach ihm.
Zum 100-jährigen Bestehen der Salzburger Festspiele: Das faksimilierte, transkribierte und kommentierte "Jedermann"-Regiebuch
von Max Reinhardt in zwei Bänden
Am 22. August 1920 wurde Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" in der Regie von Max Reinhardt erstmals auf dem Salzburger Domplatz aufgeführt: Es war die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. Das "Jedermann"-Regiebuch, das hiermit in einer faksimilierten, transkribierten und kommentierten zweibändigen Edition vorliegt, ist besonders aufschlussreich, weil Reinhardt es nicht nur für eine, sondern zwischen 1911 und 1927 für zumindest drei Inszenierungen des Stücks verwendet hat - und sich daher auch Variationen und Entwicklungen seines Regiekonzepts im Lauf der Jahre nachverfolgen lassen.
Band I - Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" Faksimile
- bietet ein vollständiges Faksimile dieses faszinierenden Dokuments der Theatergeschichte sowie Reinhardts aus dem Nachlass edierten Essay "Das Regiebuch".
Band II - Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" Edition & Kommentare
- liefert neben einem Bild- und Kommentarteil eine vollständige transkribierte und kommentierte Edition des Regiebuchs und macht damit die Akribie eines Regisseurs evident, der im Vorfeld einer Inszenierung ein "Phantasiebild" der künftigen Aufführung in allen Details - und vielfarbig - skizzierte.