Das erste Buch von Lothar-Günther Buchheim: "Tage und Nächte steigen aus dem Strom". Ein mitreißender autobiografischer Bericht des damals Achtzehnjährigen über eine abenteuerliche Fahrt im Paddelboot von Passau aus flussabwärts bis zur Mündung der Donau ins Schwarze Meer, unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Auf 1735 Kilometern durch zum Teil urweltliche Landschaften in Siebenbürgen, in den Karpaten, der Bukowina und Constanza - wurde Buchheim zum Zeugen von archaischen Lebensweisen.Das erste Zeugnis eines hochbegabten Schriftstellers, der seine Beobachtungen und Begegnungen mit wachen Sinnen beschreibt und mit seinen Zeichnungen illustriert. Mit den Originalzeichnungen des auch als Maler und Kunstsammler berühmten Autors.
"Alfred de Zayas... schildert so genau wie eindringlich das tragische Schicksal von Millionen, die in einer dramatischen Aussiedlung aus Osteuropa in den Westen vertrieben wurden... Freilich hat sich das Außenministerium der Vereinigten Saaten für Menschlichkeit ausgesprochen, aber seine Stimme war zur Zeit der Vertreibungen nicht laut genug... Nicht viele Amerikaner stellten sich die brutale Vertreibung von vielleicht sechzehn Millionen Menschen vor." (Aus dem Vorwort von Botschafter Robert Murphy, amerikanischer Teilnehmer an der Potsdamer Konferenz, ehemaliger politischer Berater von Eisenhower und Clay.)