"Das Hexenhaus bringt einem jeden Unglück ..."<br>
Evi, Amalias Freundin, gibt nichts auf das Gerede im Dorf und zieht mit ihren drei Kindern in das alte Gemäuer. Schon bald muss sie sich fragen, ob die Leute nicht doch recht hatten: Sie macht einen schaurigen Fund, unheimliche Dinge passieren und ein anonymer Briefeschreiber bedroht sie. Als dann noch, während alle ausgelassen den Pfundra Kirschta feiern, die Leiche der Hausbesitzerin gefunden wird, bekommt sie es mit der Angst zu tun.<br>
Amalia Engl, die sich schwertut, beruflich in Südtirol Fuß zu fassen und ihr Liebesleben in den Griff zu bekommen, versucht, ihrer Freundin zu helfen und hinter das Geheimnis des "Hexenhauses" zu kommen.
Ihr Fundament für eine sichere Revisionspraxis: Eine professionell arbeitende, effektive Interne Revision (IR) ist ein unverzichtbares Instrument, um Unternehmen dauerhaft auf Kurs zu halten. Das in Teilen neu gefasste, rundum aktualisierte Buch von Volker H. Peemöller und Joachim Kregel bietet Ihnen dafür eine exzellente fachliche Basis mit vielen Beispielen, Checklisten und Best-Practices. Die 3. Auflage berücksichtigt neueste gesetzliche und regulatorische Entwicklungen, u.a. neue Anforderungen durch ESG-Kriterien oder das FISG. Neben der Reihe der vier Enquete-Studien bis 2020 stehen auch die zunehmende IT-Unterstützung und Continuous Auditing stärker im Fokus. Einen weiter verbesserten Überblick finden Sie zu anerkannten Ausbildungsmöglichkeiten.
H. Shmuel Erlich beleuchtet die fließende Grenze zwischen innerer und äußerer Realität und beschreibt die Positionierung des Psychoanalytikers/der Psychoanalytikerin an ebendieser Grenze. Er betrachtet unter anderem die analytische Ausbildung, reflektiert die Problematik von Paranoia und Regression in Gruppen und setzt sich mit der analytischen Untersuchung terroristischer Gewalt auseinander. Erlich macht deutlich, dass durch das Instrumentarium der Psychoanalyse ein tieferes Verständnis politischer Prozesse und sozialer Realität ermöglicht wird, das sowohl Individuen als auch der Gesellschaft insgesamt zugutekommen kann.
Band 36 der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht widmet sich den Volksabstimmungen über die territoriale Zugehörigkeit unter besonderer Berücksichtigung der Volksabstimmungen nach dem Ersten Weltkrieg. Neben allgemeinen Ausführungen zu Gebietsreferenden erfolgt eine Rückschau auf die zahlreichen Grenzreferenden in Deutschland und Österreich, ferner werden Volksabstimmungen in den italienischen Staaten vor der Vereinigung, in der Ukraine und in Westpapua erörtert.