Als Regenbogen sich einem Puma nähert, um ihn zu beobachten, scheucht Yakari die Raubkatze weg. Er glaubt, dass sich Regenbogen unnötig in Gefahr begibt. Doch diese fühlt sich von dem kleinen Sioux-Indianer bevormundet und verlässt wütend das Lager. Statt sich von Yakari immer wieder gute Ratschläge anhören zu müssen, möchte sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Doch in ihrer Wut findet sie den Rückweg ins Lager nicht mehr und verirrt sich. Als sie nicht mehr weiter weiß, erscheint ihr plötzlich ein Hase. Es ist Regenbogens Totem Nanabozo, der ihr zu Hilfe kommt.
"So anrührend, tief, wahr und bewegend, dass es auch all jene rührt, die nicht vorhaben, zum Stift zu greifen."
(Dierk Wolters / Frankfurter Neue Presse)