Die Nachdichtungen Herbsts und Schulzes stehen gleichberechtigt neben den Originalen. Es ergibt sich ein Dreiklang, der erahnen läßt, was Dichter wie Pound und Yeats an Chamber Music faszinierte, und Ausgangspunkt einer Fülle teils legendärer Vertonungen ist, von Samuel Barber bis Luciano Berio oder Syd Barrett.