Begehren, bewundern, beneiden
Neid lebt vom Vergleich - und meldet sich schon früh in der menschlichen Entwicklung, in der Beziehung zwischen Mutter und Kind, zwischen Geschwistern, im Verhältnis der Geschlechter, in der Beziehung zwischen den Generationen und später im Vergleich von Besitz, Eigenschaften und Anerkennung. Dieses Buch verdeutlicht, warum Neid zu einer Hauptquelle menschlicher Destruktivität werden kann.
Die Autorinnen und Autoren beleuchten aus psychologischer und interdisziplinärer Sicht die Hindernisse, die einer produktiven Auseinandersetzung mit der Klimakrise im Wege stehen. Sie bieten Inspirationen für den Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und stellen Grundideen für ein konstruktives und kollektives Handeln dar.