Eberhard Esche tritt seit vielen Jahren von seiner Auswahl und seinem Vortrag dieser klassischen Texte vor ein - historisch bedingt - wechselndes und sich stetig verjüngendes.
Als "Chronist des jüdischen Berlins" gilt Georg Hermann. Von einer untergegangenen Welt handeln auch seine Erzählungen, voller Lebenswärme und feiner Ironie, hier in einzigartiger Darbietung durch den großen Schauspieler Fred Düren zu hören.
Die von Dieter Mann dargebotene Hörfassung kokettiert nicht mit den wirklichen und vermeintlichen Verschlüsselungen, die in diesem Roman verborgen sind.
Scharfsinnige, ätzend-sarkastische, leidvolle Briefe aus der Emigration. Dieter Mann liest Briefe an Walter Hasenclever, Fritz Tucholsky, Arnold Zweig, Hedwig Müller, Mary Gerold-Tucholsky u.a.
Warum soll alles logisch und ordentlich sein, wenn es doch unlogisch und unordentlich viel lustiger ist? Walfriede Schmitt und Conrad Bauer (Stimme und Posaune) inszenieren aus dem englischen Kinderbuchklassiker von Lewis Carroll ein phantastisches Spiel der Perspektiven.