Das Alltagsleben von Mädchen und Frauen sowie queeren Personen unterliegt heute mannigfachen Einschränkungen. Diese beruhen auf strukturellen Benachteiligungen, die nicht selten tief in der Geschichte verwurzelt sind. Die einzelnen Beiträge gehen u.a. folgenden Fragen nach: Wie gestaltete sich das Leben von Frauen und queeren Personen in Antike, Mittelalter und früher Neuzeit? Welchen Geboten und Verboten war es ausgesetzt? Wer verfügte über die Macht, in das Leben der Anderen normativ einzugreifen? Inwiefern dauert die Benachteiligung von bestimmten Menschengruppen in religiösen Diskursen und Kontexten bis heute an?
Welche Rolle spielt die strukturelle Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen in religiösen Diskursen der Geschichte und Gegenwart?
Eine neue Ganzschrift für Schülerinnen und Schüler im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung: einfache Sprache, bildunterstützte Texte und altersgerechte Themen - so steigern Sie die Lesemotivation Ihrer Schüler und Schülerinnen!
The Central Synagogue of Sofia was built between 1905 and 1909 as a highly visible and monumental structure in the social, commercial, and religious center of the Bulgarian capital. Having survived the Second World War, it remains a testament to early 20th century Sofia and its majority Sephardic Jewish community. In its architecture, it reflects the city's search for its own modern, European, and national identity, whilst attesting to the struggle of the Sofia Jewish community headed by its chief rabbi Marcus Ehrenpreis to claim its place within the nation building project.
A deep dive into the architecture of the Central Synagogue of Sofia