Zeitreise zu den Anfängen von IWC SchaffhausenGeschichte des UhrmacherhandwerksTechnikgeschichte der Uhr Time Travel to the Beginnings of IWC SchaffhausenHistory of the Watchmaking in the 19th CenturyHistory of IWC Watch Movements
Die englischsprachige Publikation beschreibt die bisher kaum erforschte Geschichte des Schweizer Luxusuhrenherstellers IWC Schaffhausen der Jahre 1875-1890. Die hochwertig verarbeitete Publikation basiert auf intensiven Studien historischer Quellen.
"JONATHAN MEESE IS BACK" ist auf der Rückseite des Originals zu lesen. 436 Seiten, datiert auf "1995 bis 1997", arbeiten mit dem Thema der Serie. Aus diesem Grund präsentieren die Herausgeber Swantje Grundler und Thomas Mayfried das faksimilierte Künstlerbuch als autonome Fortsetzung des zeitgleich erscheinenden Bandes "Die Monosau". Manche Teile in "Marshall Marshallson IV" doppeln sich. Ein Motiv aus Stanley Kubricks Film "2001: A Space Odyssee" wird bewusst in Wiederholung gesetzt. Repetition, eine künstlerische Methode des Autors, ist Hinweis auf den performativen Charakter der Texte. Vor allem Typoskripte und Zeichnungen kombiniert das Unikat aus dem Besitz des Künstlers. Die Texte sind in deutscher und englischer Sprache handschriftlich verfasst und von Brigitte Meese, der Mutter des Künstlers, präzise abgetippt. Die Zeichnungen zeigen Gestalten, die zum Teil direkt aus den Geschichten zu stammen scheinen. Das Material wurde zumeist im Format DIN A4 fotokopiert, zur Doppelseite auf DIN A3-Seiten aufgeklebt, ineinander gelegt und mit einer goldfarbenen Kordel gebunden. Für "Marshall Marshallson IV" reizte der Künstler das gestalterische Potential des Kopiervorgangs aus: schwarze Flächen, kopierbedingte Verläufe und Unreinheiten werden zu Kompositionselementen. Für die etwas verkleinerte, detailgetreue Reproduktion gilt auch diesmal: Entspannt blättern und laut lesen!
Die Professionalität von Lehrkräften und die Qualität ihres Unterrichts als erklärungsmächtige Faktoren für das Lernen ihrer Schüler:innen rücken seit vielen Jahren zunehmend in den Aufmerksamkeitsfokus der nationalen wie internationalen empirischen Bildungsforschung. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2014 an der Universität zu Köln das Interdisziplinäre Zentrum für empirische Lehrer:innen- und Unterrichtsforschung (IZeF) gegründet. Als Forschungszentrum leistet es wichtige Beiträge zur empirischen Forschung zu einschlägigen Themen. Im Jahr 2024 ist es an der Zeit für eine Zusammenschau von Kernergebnissen aus diversen Forschungsprojekten.
Psychoanalytische Zeitdiagnosen nehmen die Gegenwart aus dem Verständnis vergangener Entwicklungen in den Blick und beziehen sich dabei auf das Unbewusste in gesellschaftlichen Kollektiven. Die Autor*innen des Bandes widmen sich aktuellen Umbruchserfahrungen aus psychoanalytischer und psychotherapeutischer Perspektive.