Anzahl der Medien
1 Buch
Anzahl Seiten
192
Verlag
BEBUG/ Edition Berolina
Bindung
Hardcover
von
Klaus Blessing; Manfred Manteuffel
Produktbeschreibung
Klaus Blessing und Manfred Manteuffel decken auf: wie viele dunkle Schatten hat Joachim Gauck auf seiner angeblich weißen Weste?
Am 23. März 2012 wurde der ostdeutsche Ex-Pfarrer Joachim Gauck als elfter Bundespräsident vereidigt. Wenige Wochen zuvor war sein Vorgänger Christian Wulff von einer Phalanx höchst tugendhafter bundesdeutscher Medien aus dem Amt gejagt worden. Von den meisten Vertretern ebendieser Medienhäuser wird uns nun Joachim Gauck als charismatischer Bürgerrechtler, diplomatisch versierter Versöhner, erfolgreicher Stasi-Jäger und moralisch integrer Verfechter der Freiheit präsentiert. Klaus Blessing und Manfred Manteuffel melden an dieser Einschätzung deutliche Zweifel an. Unter Zuhilfenahme von Zitaten, Dokumenten und Zeitzeugen thematisieren sie neben anderem Gaucks fragwürdiges Verhältnis zum Faschismus, seine problematischen Äußerungen zur deutsch-polnischen Grenze wie auch seinen strittigen Umgang mit der eigenen Biographie. Es stellt sich die Frage: Ist der Neue der richtige Mann im Amt?
Klaus Blessing und Manfred Manteuffel decken auf: wie viele dunkle Schatten hat Joachim Gauck auf seiner angeblich weißen Weste?
Bestseller-Autor Klaus Blessing – „Die Schulden des Westens“ ist eines Ihrer Lieblingsbücher bei uns!
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und der Amtsführung des Bundespräsidenten!
Viele Dokumente, erstmals in Buchform veröffentlicht!
Ist Joachim Gauck der richtige Mann für das Amt? – Brisanter Inhalt, kundig recherchiert, packend formuliert!
"Weihnachten in Familie" mit Frank Schöbel gehört für viele zum Fest wie Gänsebraten, Baum und Geschenke.
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Herfurth aus Zittau schrieb
Das Buch vom Gauckler Gauck muß der Bundesstag unbedingt lesen, damit sie dem Bürger mal die Wahl lassen selber mitzuwählen und zu entscheiden, aber dies dürfen wir ja nicht.
26.07.15:
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Hans-Gunter Weber aus 68753 Waghäusel schrieb
Herr Holfert aus Berlin macht mich mit seinem Kommentar neugierig. "Ein brisantes Buch", ich werde es gleich bestellen.
13.01.14:
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Stelzer, Achim aus Dresden schrieb
Nun ja, was soll man davon halten, wenn ein ehemaliger DDR-Diplomat sich als Enthüllungsjournalist zu Joachim Gauck versucht? Beim Lesen wird klar - später Racheversuch des Verlierers Behling.
31.12.15:
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Schaft aus Schmalkalden schrieb
Was sagt der oberste Stasijäger zur den Abhörskandalen der USA? Jagt er seine Freunde die Ihn aus Spitzel jetzt auch?
Ist er auch nur ein Mann des eigenen Vorteils?
01.03.14:
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Curian, Claus aus 04552 Borna schrieb
Ich wundere mich nur , welche Personen in der Regierung das große Sagen haben und von wem sie gewählt wurden ? Von mir nicht ! Wer wird zur Verantwortung gezogen, habe wenig Hoffnung auf eine gute Zukunft
29.01.15:
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Holfert, Helmut aus Berlin schrieb
Warum ist solch ein brisantes Buch nur exklusiv beim Verlag zu bekommen, warum nicht mit einer ISBN-Nr. versehen auch über den öffentlichen Buchhandel? Warum werden einer weitgehendsten Verbreitung solch eine Schranke gesetzt?
27.05.13:
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Friedel aus Dresden schrieb
Gauck sollte erst seine familiellen Probleme in Ordnung bringen,
ehe er ueber andere Buerger in Deutschland herzieht.
Gruss friedel.
12.09.15:
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Grote Klaus aus Menden schrieb
Herr Gauck ist das Schlimmste, was uns passieren konnte.Er
agiert ohne jedwedes Feeling. Auch sein Auftreten mit seiner
Freundin lässt sich mit Katholischen Tugenden nicht wirklich vereinbaren.Man sollte das Amt des Bundespräsidenten im
übrigen ganz abschaffen. Diese Rumreiserei kostet Schweine-
geld für Nichts !
05.03.14:
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Dittmann aus Wilthen. schrieb
Sein Auftreten in der Öffentlichkeit ist für mich immer wie eine läch-ende Maske. Er äußert sich nicht zu der Aussage des jetzigen Papst-es! Seine Feiheitsparolen sind ohne Geld gleich Null.
05.12.13:
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Karl Buerger aus Bonn schrieb
ein Demokratie- Gauckler dessen Sprechblasen zeigen wer seine Bosse sind die " Elite "
20.02.14:
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Spannbauer aus 18507 Grimmen schrieb
Ich muß schon sagen ds ich doch sehr vo0ndem Herrn Gauk enteuscht bin: Es gibt für ihn keine Wert6e mehr und das als Vorbild für Deutschland.Pfarrer also Krist, verheiratet und nicht geschieden abher reist mit seiner Mitresse durch die Gegend.Was ist hier los??? Das ist für mich und auch für Deutschland sehr peinlich.Von Moral hat der noch nichts gehöhrt.Ist den in diesem Staat keiner mehr für irgendwas zuständig außer Diätenerhöhung.???Dieser Herr Gauck ist mir zuwieder und auch unehrlich.
31.03.14:
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Robert Zischner aus Berlin schrieb
Vorab @ Eintrag Helmut Holfert: 978-3867898034
Zum Buch in aller Kürze: die im Titel gestellte Frage ist klar mit NEIN zu beantworten - eine exzellent recherchierte Faktnsammlung, wie die Autoren schreiben: man bild sich selbst ein Urteil über den honorigen Herrn.
27.08.13:
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Berthold aus Hanau schrieb
Gauck, Merkel, Thierse - Honi's Rache an Deutschland.
08.09.13:
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Klaus Kempke aus Homburg schrieb
Gaucks Vorgang wurde bei Nacht und Nebel von einem Staatssekretär der Bundesregierung in der Bezirksstelle der Stasi in Rostock abgeholt. Wer war dieser Mann und wo ist dieser Vorgang? Wurde Gauck nur ausgesucht um alle Stasi-Akten der Westpolitiker verschwinden zu lassen? Wer hat in der Kohl-Regierung zugestimmt, dass Gauck den Artikel 6 Abs. 2 der europäischen Menschenrechtskommission, über die Unschuldsvermutung bei den angeblichen IM, unterlaufen werden konnte und den Beweis für die Unschuld auf die IM legte? Warum sind die Suizid-Tode dieser angeblichen IM nie aufgeklärt worden? Warum wurde kein Führungsoffizier, die vfür IM zuständig waren, hinzugezogen? Wo ist Merkels Vorgang geblieben, was ist dran an "Erika"? Warum darf RA Peter-Michael Diestel diesen "ehrenwerten Herrn" als Begünstigter der Stasi bezeichnen ? Warum werden seine Reden zur deutsch-polnischen Grenze und zu seinem Antikommunismus, die er in ganz Europa gehalten hat, nicht veröffentlicht?
11.11.14:
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Hans V. aus Mindelheim schrieb
Gauk war, ist und wird immer ein Veräter am Volk bleiben. Für Geld tut er alles.
13.10.14:
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Günther Hübner aus 08340 Schwarzenberg schrieb
Gauck --- als Bundespräsident völlig untragbar !!! Als Stasi-Jäger (nach d. heutigen Kenntnis) natürlich auch !!! Eine Schande für die BRD ! " Den Bock zum Gärtner gemacht" !!!!!!!!!!
19.05.14:
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Ruhland aus Petershagen schrieb
Dieses Buch sollte im Bundestag verpflichtend gelesen und diskutiert werden, damit sich die Abgeordneten ihrer Verantwortung bei der Wahl bewusst werden und sich bei der nächsten Wahl nicht so hinter das Licht führen lassen.
04.03.15:
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Joachim Walther aus Leipzig schrieb
Dieser "Auserkorene" von sich und seinen inhaltslosen Reden überzeugte Blender ist eine Schande für das Land.
Nicht nur das er als Pfarrer und Christ die eigenen Werte seines Glaubens mit Füßen tritt ( tolles Vorbild für eine intakte Ehe) nein auch sein scheinheiliges Geschwafel über Demokratie,Andersdenkende und deren Achtung in einer pluralistischen Gesellschaft und auch seine verkorksten Standpunkte zu den politischen inneren und äußeren Fragen unserer Zeit zeigen mir deutlich, er ist am falschen Ort tätig.
Dieses Buch war unbedingt notwendig um den Menschen Gauck so zu zeigen wie er wirklich ist.
Mir ist dieser Bundespräsident zuwider,da er ,auch schon als sogenannter Stasijäger immer mit zweierlei Maß gearbeitet hat.
Er sollte sein Amt zur Verfügung stellen und einfach still und leise gehen.
Keiner wird ihn vermissen.
26.04.14:
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Kurt Wachsmann aus Magdeburg schrieb
Dieses Bucg war für mich als ehemeligen Geschichtslehrer seh informativ und spannend. Die Autoren recherchierten so, dass eigentlich jeder aus der Geschichte lernen kann. Herr Gauck hat bewusst einige Wahrheiten verschwiegen, sich zum Helden der Wende erhoben, um dann eine Menschenjagd zu forcieren. Wenn selbst andere Pfarrer (hier z.B. Herr Tschiche- Gauck als Falschspieler) ihn so einschätzen, dass die Erwartungen an an einen Präsidenten nicht erfüllt, dass es ihm nicht um Versöhnung, sondern um Abstrafung und damit Rache geht (vor der Wnde mit Sasi gekungelt.., nach der Wende mit den Stasi- Unterlagen ging, wie Peter- Michael Diestel schrieb, dann wirft das ein entsprechendes Bild auf den Widerstandskämpfer z.Z. der Wende, der sich in seiner Kirche "vesteckte" und gar kein Bürgerrechtler war, denn er verließ die schützenden Mauern erst Ende 1989 (Tschiche). Auch die Meinungen der BürgerrechtlerInnen, die im Buch benannt sind, sollten einer breiten Öffentlcikeit zugute kommen. Den " wahren" Menschen Gauck kennen viel zu wenige Menschen. Das wäre schon wichtig für die Geschichtsaufarbeitung, wenn das Buch einer größeren Öffentlichkeit bekannt sein würde.
26.05.14:
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Horst Stutz aus Schwerin schrieb
Gauck hatte Versicherungen abgegeben, dass er nicht von der Stasi gefördert worden war. Die tatsachen sprechen eine andere Sprache. Seit 1986 hatte er auf eigenen Wunsch Kontakte zum MfS gesucht und persönliche Vorteile dadurch gehabt. Das Landgericht Rostock hat in einem Urteil 2000 zugelassen, dass man "Gauck im Sinne des Stasi-Unterlagengesetzes als Begünstigten" bezeichnen kann. Seine Söhne verließen die DDR und Gauck durfte sie besuchen, ja sie durften sogar wieder nach Rostock einreisen. Welchem DDR-Bürger waren solche Sonderechte schon gewährt?
10.01.16:
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Buttler, Mathias aus Hamburg schrieb
Das Buch hat mehr Werbung verdient. Sehr Interessant und dennoch irgendwo erschreckend. Man kommt aus dem Lesen nicht mehr raus.