<p>Auf 296 Seiten beschreibt Barbara Schaefer das Tessin. Ihr Buch begleitet durch Kultur und Natur, Stadt und Land, an die Seen und in die Berge. Sie führt mitten hinein in den Alltag und das Leben vor Ort. Mit Tourbeschreibungen und persönlichen Lieblingsorten, ausgewählten Adressen und besonderen Autorentipps. Das Magazin mit bebilderten Essays schafft eine spürbare Nähe zur Lebenswelt im Tessin. Citypläne und Tourenkarten sowie die große separate Reisekarte unterstützen die Orientierung, und als Online- Zugabe gibt's aktuelle Reisetipps und News der Autorin.</p>
The positioning of enterprises, non-governmental organizations, or public institutions in moral debates is discussed and taken as a basis for consumer, client, and political decisions in a broad scope of topics. While the perspectives of customers, organizations, and further stakeholders on such developments have been highlighted under the label of "ethical consumption", the impact and effects on actors working in or for such organizations or subcontractors have so far only been dealt with tangentially. This volume turns its attention to the actors and organizational practices in order to trace the effects of these discourses on everyday lives. Similarly, the ethnographic case studies explore the Extent to which everyday work life itself shapes discourses on the negotiation of morality in the present.
Die Autorinnen und Autoren stellen die elf wichtigsten Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik von der Frühpädagogik bis zur Altenarbeit dar, liefern, fokussiert auf aktuelle pädagogische Problemstellungen, entscheidende Impulse für den förderlichen Umgang mit dem Unbewussten in diesen Bereichen und nehmen dabei pädagogische Institutionen aus psychoanalytischer Sicht kritisch in den Blick. Auf diese Weise liefern sie allen, die mit pädagogischen Fragen befasst sind, einen praxisnahen Überblick über die jeweiligen psychodynamischen Zusammenhänge.
Gibt es eine Fachdidaktik? Selbstverständlich. Aber gibt es eine Fachdidaktik? Das Schwanken zwischen Fachdidaktik und Fachdidaktiken, also zwischen Ein- und Mehrzahl, scheint kennzeichnend für das Selbstverständnis dieser akademischen Disziplin zu sein, von der bislang nicht geklärt ist, ob sie als Konglomerat unterschiedlicher Domänen mit dem gleichen Bezugswort im Namen zu gelten hat oder ob sie über einen identitätsstiftenden Kern verfügt. Die Fünfte Innsbrucker Tagung der Fachdidaktik im Mai 2022, aus deren Beiträgen der vorliegende Sammelband hervorgegangen ist, hat sich zum Ziel geSetzt, über die Selbstvergewisserung 'einer' Fachdidaktik, bei aller Pluralität, nachzudenken. Gibt es dann so viele Fachdidaktiken wie (Schul-)Fächer? Oder sollte es doch eine übergreifende fachdidaktische Wissenschaft geben?