Gut vertreten: Der vorliegende Leitfaden vermittelt eine praxisorientierte und gut verständliche Darstellung des gesamten Personalvertretungs- als auch Richter- und Staatsanwältebeteiligungsrechts des Landes Nordrhein-Westfalen. Unter Berücksichtigung des 2023 novellierten Landespersonalvertretungsgesetzes führt der Leitfaden in die Grundlagen des LPVG NRW und des LRiStaG NRW ein, mit ausführlichen Erläuterungen zum Aufbau des Gesetzes, zur Gesetzesanwendung und -auslegung. Thematisch richtet er sich gleichermaßen an Personalratsmitglieder und Dienststellenleitungen und ist sowohl für angehende als auch erfahrene Praktiker ein ebenso nützliches wie unverzichtbares Hilfsmittel.
Von der Umnutzung des ehemaligen Brauereiareals Hürlimann in Zürich bis zu wegweisendem Wohnungsbau: Althammer Hochuli Architekten präsentieren das Wirken der letzten 30 Jahre
Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1990 hat deutliche Spuren in der Gesellschaft und der individuellen Psyche der Deutschen hinterlassen. Die Autorinnen und Autoren geben anhand zentraler Forschungsergebnisse der letzten 30 Jahre einen breiten Überblick zu relevanten Themen des Vereinigungs- und Transformationsprozesses. Betrachtet werden unter anderem die Unterschiede in Familien- und Rollenleitbildern, der Einfluss unterschiedlicher Sozialisationsrahmen in der Kindheit sowie Gerechtigkeitsaspekte im Vereinigungsprozess.
<p>Im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Umgründungen werden in diesem Band betriebswirtschaftliche, rechnungslegungs-, gesellschafts-, arbeits- sowie steuerrechtliche Fragen von ausgewiesenen Expertinnen und Experten interdisziplinär analysiert und diskutiert.</p>
Sebastian Ziera widmet sich der Analyse der Danielrezeption im Markusevangelium. Dabei untersucht er die Text-Text-Bezüge nicht nur punktuell, sondern konzeptionell und gibt einen Gesamtüberblick über ihre Bedeutung für das gesamte Markusevangelium. Als methodischer Ansatz kommen die Erkenntnisse aus der Intertextualitätsforschung, besonders des textorientierten Modells, zum Tragen. Ziera zeigt, dass der Autor des Markusevangeliums die Rezipienten seines Werkes überdeutlich und sehr bewusst auf das Danielbuch verweist.Durch die Analyse der Danielrezeption ermöglicht Ziera Einblicke in die Charakteristik des Markusevangeliums.
Folgen wir einer intertextuellen Spur und fragen nach deren Bedeutung für die Einordnung dieser Schrift!