Charlene, alleinerziehende Mutter und Krankenschwester in der Notaufnahme, lebt mit ihrem kleinen Sohn Brandon auf Hawaii und pflegt zu Hause ihren kranken Vater. Die mühevoll aufrechterhaltene Normalität der kleinen Familie fällt in sich zusammen, als ihr Vater tödlich verunglückt. Charlene, die jahrelang alle anderen an erste Stelle gesetzt hat, sieht dies als Chance für einen Neuanfang: Sie kündigt und schreibt sich für ein Medizinstudium ein. Zur Beerdigung des Vaters taucht ihr Bruder Robbie nach langer Abwesenheit wieder auf, ein gutmütiger, aber unsteter Amateur-Musiker. Robbie und Charlene müssen lernen, ihre alten familiären Rollen als die Verantwortliche und der Ausreißer hinter sich zu lassen, während Brandon seinen Kummer auf seine verschwundene Katze Batman konzentriert.
In der Berliner Narr Bar wird ein wertvolles Gemälde gestohlen. Eugen Meunier, Schriftsteller, Hugenotten-Nachkomme mit türkischen Freunden und Freude an türkischem Wein, will beim Auffinden helfen.
Tätowierungen und Piercings, wohin das Auge blickt – und darüber hinaus. Was steckt dahinter? Ein Symbol der Rebellion oder der Anpassung? »Was tattoon?« geht den Dingen auf den Grund.
Album randvoll (Spieldauer: ca. 84 Minuten) mit fünfundzwanzig von Volker Kühn zusammengestellten Pleite-Songs zwischen Swing, Täterätätä und Rap-Sound, akustischen Raritäten für Sammler makabrer Witzigkeiten und Trostliedern für Habenichtse und Bankrotteure, kurzum: Trübsal blasen zum Mitschunkeln, perfekter Soundtrack zur aktuellen Banken- und Finanzkrise.