Yoko Ono ist eine führende Vertreterin der experimentellen Kunst. In den 1950er Jahren brach sie mit traditionellen Kunstregeln und stellte originäre Fragen zum Kunstverständnis. Konzeptkunst, Fluxus, Performances und Happenings waren die Wege, mit denen sie auch eine neuartige Beziehung zum Publikum und zu anderen Künstlern schuf, wie etwa zu John Lennon.
<strong>Die Kunst, das Leben, die verrückte bürgerliche Gesellschaft</strong><br>
<p>Über die Kunst des Lebens und den Einfluss einer verrückt bürgerlichen Gesellschaft, erzählt Ingo Schulz in seinen drei literarischen Glanzstücken - warmherzig und witzig, abgründig und heiter.</p>