Georg Letham, ein umgekehrter Hamlet (wie verschlüsselt bereits aus seinem Namen zu ersehen ist), sühnt nicht den Mord der Mutter an seinem Vater, sondern den seelischen Mord seines Vaters an ihm selbst. Verfolgt von frühesten traumatischen Kindheitserlebnissen, wird schließlich auch er zum Mörder. Das Opfer ist seine zwanzig Jähre ältere, ihm bis zur Unterwürfigkeit ergebene Frau.
Dieses Buch bietet einen Überblick über Theorien zu und Beispiele von inklusiver Medienarbeit aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Der Herausgeber definiert Inklusive Medienarbeit als "die Medienarbeit von und mit Menschen mit (Lern-)Behinderung und/oder psychischer Erkrankung".Warum ist es wichtig, dass diese Personengruppen Medienprodukte schaffen? Und wie kann man sie begleiten und unterstützen, sodass sie eigene Themen und Inhalte vermitteln können? Dieser Band ist lesenswert für Menschen mit (Lern-)behinderung deren Angehörige; ebenso für Medienschaffende und Fachleute aus der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Inklusionspädagogik, Medientechnik und der Sozialen Arbeit.
Die vollständig überarbeitete Bibliographie der Werke Ernst Jüngers weist alle vom Autor erschienenen Bücher in allen Ausgaben und Auflagen nach, die Vorabdrucke und die selbständigen Nachdrucke in Sammelwerken und Periodica, sowie die zahlreichen Übersetzungen. Berücksichtigt werden auch gedruckte Briefe, Interviews, Fernsehaufzeichnungen und Dokumente zu Leben und Werk.