Frauenschicksale in Hannover: die berühmte Mutter, die malt, schreibt und Künstlerinnen um sich schart, die Tochter, die gegen Hitler kämpft - und dann ist da noch Kate, die Enkelin, die 80 Jahre später auf Spurensuche geht.
Stefan Wulf widmet sich in seiner biografischen Untersuchung den wichtigsten Ereignissen und Tätigkeitsschwerpunkten in der Karriere des Psychiaters, diskutiert kritisch seine Rolle im Nationalsozialismus und nähert sich über den psychiatrischen Fachterminus der »Psychopathie« besonderen Facetten seines Denkens und Handelns.
<p>Der Kommentar bietet eine anwendungsorientierte und hochaktuelle Darstellung der <strong>
97 ff. GWB</strong>. Die Autoren bringen ihre langjährige Erfahrung im Vergaberecht als Anwalt, Richter oder in der Verwaltung ein.</p>
<p><strong>Weitere Vorteile:</strong></p>
<ul>
<li>Die seit der Vergaberechtsreform 2016 ergangene Rechtsprechung sowie die inzwischen gemachten Erfahrungen in der Praxis werden ausführlich dargestellt und bewertet.</li>
<li>Umfangreiche Beispiele erleichtern die Umsetzung in der Praxis.</li>
<li>Die Autoren nehmen zur aktuellen Rechtsprechung Stellung, abweichende Meinungen werden klar abgegrenzt.</li>
</ul>
<p><strong>Die Herausgeber:</strong> <br><em>Dr. Hendrik Röwekamp</em>, Fachanwalt für Vergaberecht in Düsseldorf; <em>Dr. Alexander Kus</em>, Fachanwalt für Vergaberecht, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht in Mönchengladbach; <em>Norbert Portz</em>, Beigeordneter des Deutschen Städte- und Gemeindebundes; <em>Dr. Hans-Joachim Prieß</em>, LL.M., Rechtsanwalt in Berlin.</p>
<p><strong>Die Autoren:</strong> <br>Experten aus den Bereichen Justiz, Anwaltschaft, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Bundeskartellamt, Kommunalverbände</p>
<p><strong>Aus der Presse:</strong> <br>» Die bewährte Qualität des Kommentars ist in der vierten Auflage noch einmal gesteigert worden. Die Herausgeber haben ihr Ziel, einen praxis- und handlungsorientierten Kommentar anzubieten, erreicht. Mehr noch: Der Kommentar wird durchaus hohen wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht.« <br><em>Ministerialrätin Dr. Irene Lausen, Staatsanzeiger Hessen Nr. 4 2016, 1046</em></p>