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Das Diskontinuitätsprinzip im Parlamentsrecht.

89,90 €
Das Diskontinuitätsprinzip bewirkt, dass zum Ende der Wahlperiode der gesamte Parlamentsbetrieb - Mandate, Organisationsstruktur und Beratungsgegenstände - verfällt und erneuert werden muss. Der Autor zeigt auf, welche Verschiebung es in der Begründung dieses scheinbar radikalen Akts über alle historischen Umbrüche gegeben hat, wie die heutige Parlamentspraxis damit umgeht, warum es kein zwingendes Prinzip ist und doch im Ergebnis eine Aufwertung durch eine Normierung im Grundgesetz verdient.
Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert

Angelika Fricke, Manuel Reith,
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45,00 €
In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
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