In Zeiten des "Beton-Goldes" ist ein verlässlicher Partner im Immobilienrecht, der eine Grundlage für kluge Entscheidungen bietet, selbst Gold wert: Der Schreiber/Ruge (Hrsg.) behandelt konsequent das, was für Sie in der täglichen Arbeitspraxis relevant und wichtig ist. In 18 übersichtlichen Kapiteln, aktuell, dabei meinungsstark und sehr gut verständlich. Das Berliner Handbuch Immobilienrecht - jetzt in 4. Auflage! Der Wertermittlung von Immobilien widmet sich das neu hinzugekommene Kapitel 18, weil das Thema in vielfältigen juristischen Bezügen von großer praktischer Bedeutung ist und dennoch für viele eine Terra incognita. Fazit: In der sich rasch ändernden Landschaft des Immobilienrechts ist das Handbuch für alle Praktiker eine nützliche Arbeitshilfe und in seiner Art und Form konkurrenzlos!
Das neue Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG), das die Investment-Firm-Directive in deutsches Recht umsetzt, markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur europäischen Kapitalmarktunion. Erstmals entsteht ein speziell auf die Risikoprofile von Wertpapierinstituten zugeschnittener Regulierungsrahmen. In Zukunft werden nur noch die großen Wertpapierfirmen den auch für die Banken geltenden Bestimmungen des KWG und der CRR unterfallen. Für alle anderen Wertpapierfirmen richtet sich das Aufsichtsregime nach WpIG, IFR und Mantelverordnung. Die damit verbundene Herauslösung der Beaufsichtigung über Wertpapierinstitute aus dem KWG allerdings erhöht auch die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Berliner Kommentar WpIG beleuchtet die bereits gewonnenen Erfahrungen bei der Umsetzung der neuen Regelungen. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung und Industrie teilen ihre aktuellen Praxiseinblicke. Von der Zulassung bis zum Tagesgeschäft: Erfahren Sie erstmals mit diesem Vollansatz, was mit dem neuen EU-Paket auf Sie zukommt!
Was gibt es Neues von der sozialpädagogischen Pflegekinderforschung? Die Autorinnen und Autoren haben in ihren aktuellen Forschungsprojekten neue Erkenntnisse zum Leben in Pflegefamilien, zur Entwicklung von Pflegekindern und zum Erleben von Kindern, ihren Eltern und Pflegeeltern gewonnen.
In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.