Das Kulturgutschutzgesetz (KGSG) führte mit den sog. Sorgfaltspflichten und einem Verbot des Inverkehrbringens bestimmter Kulturgüter erstmals handelsbezogene Vorschriften in das deutsche Kulturgüterschutzrecht ein. Die Arbeit untersucht die Wirkung dieser handelsbezogenen Instrumente im Rahmen des Kulturgüterschutzes und zeigt auf, dass ein wirksamer handelsbezogener Kulturgüterschutz konzipierbar ist.
Vielperspektivischer Lernort Bauernhof Landwirtschaft als Lerngegenstand
Landwirtschaft ist ein zentrales Thema im Sachunterricht mit vielen Anknüpfungspunkten an die Lebenswelten von Grundschulkindern. Der Sammelband trägt vielperspektivische Konzepte und Entwürfe für den Sachunterricht zusammen.
Stets spricht die Kunstwissenschaft über Bilder. Die Studie verhandelt diesen unabdingbaren Medienwechsel von Bild und Sprache durch eine systematische Verortung kunstwissenschaftlicher Sprache: Das Sprechen über Bilder wird erkenntnistheoretisch und wissenschaftshistorisch an das Verhältnis von Bild und Sprache rückgebunden und methodisch ausgelotet.
Sehen, Denken, Sprechen: Die Studie verhandelt in methodischer und wissenschaftshistorischer Perspektive das Sprechen über Bilder und verortet die kunsthistorische Sprache systematisch im Diskurs um das Verhältnis von Bild und Sprache.
Das deutsche Zivilrecht ist um den Anspruch auf Hinterbliebenengeld erweitert worden. Damit besteht erstmalig ein Anspruch auf immaterielle Entschädigung für die Zufügung von seelischem Leid. Die Arbeit untersucht die Anspruchsvoraussetzungen des Hinterbliebenengeldes. Neben dem anspruchsberechtigten Personenkreis setzt sich die Arbeit insbesondere mit der Frage auseinander, inwiefern eine immaterielle Entschädigung in Geld aufgrund der Tötung einer nahestehenden Person bemessen werden kann.