Auf dieser opulent ausgestatteten 3-CD Box finden sich Opernszenen aus Aufführungen der Staatsoper Dresden in Rundfunkaufnahmen, die kurz nach 1945 entstanden
Jeanette hat Geburtstag, aber sie möchte nicht feiern. Da sie nicht mehr an Magie glaubt, hat auch dieser Tag für sie keine besondere Bedeutung mehr. Ihre Freunde tun alles, damit Jeanette trotzdem einen tollen Tag verlebt.
Das Standardwerk für Diabetiker - mit 100 neuen Rezepten und den aktuellsten ernährungswissenschaftlichen Fakten.
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Bei der Produktion von Musiktheaterwerken treffen seit der Entstehung der Oper künstlerische und ökonomische Überlegungen aufeinander. Gerade der Londoner Theatermarkt kennzeichnet sich (durch seine nicht-subventionierte, privatwirtschaftliche Prägung) durch einen besonderen Fokus auf kommerzielle Aspekte. Ein Blick auf die viktorianischen Savoy Opern und die Megamusicals der 1980er-Jahre zeigt, wie Autor*innen und Produzent*innen in zwei Hochphasen der britischen Musiktheaterproduktion mit diesem Spannungsfeld umgegangen sind. Dabei offenbart sich nicht nur, wie stark wirtschaftliche Rahmenbedingungen die künstlerische Gestaltung eines Werkes beeinflussen können, sondern auch, dass diese Wechselwirkung von Kunst und Ökonomie einem historischen Wandel unterworfen ist.
Kunst unter Druck?