Die Stiftung "Russkij mir" wurde 2007 ins Leben gerufen, um im Ausland für die russische Sprache und Kultur zu werben. Inzwischen ist sie sowohl in ihrer Arbeit als auch in ihren Methoden äußerst umstritten. Die EU erklärte sie 2018 zum Propagandainstrument Russlands und verhängte 2022 Sanktionen gegen sie. Alexander Meienberger geht in seiner Studie der Frage nach, wie die Stiftung, auch in Deutschland und Österreich, als ein Instrument der russländischen Soft Power funktioniert. Die Tätigkeit von "Russkij mir" ist von personeller wie finanzieller Intransparenz gekennzeichnet - in einigen Fällen operiert sie in rechtlichen Grauzonen. Sie verfügt über keine generelle Strategie ihrer Arbeit im Ausland, vielmehr handelt sie situations- und ortsabhängig. Die Loyalität zum russländischen Regime ist Voraussetzung für die Arbeit in der Stiftung. Auf der konzeptionellen Ebene verbreitet die Stiftung die Ideologie der "Russischen Welt", den Staatspatriotismus und konservative Werte.
Über die Stiftung "Russkij mir" als Instrument der russländischen Soft Power
WASP (Weingartner Analyseraster für Spontansprachproben) ist ein Analyseinstrument für die qualitative Beobachtung des Spracherwerbs von Kindern mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache, die bereits Drei- und Mehrwortsätze bilden. Enthalten sind: eine kurze Darstellung des Spracherwerbs und von Spracherwerbsstörungen, Erläuterung der WASP-Kategorien, ein ausgewertetes Fallbeispiel mit Erläuterung, Interpretation und Ableitung von Förder-/Therapiemaßnahmen und vier Auswertungsbögen als Kopiervorlagen.
Warlock Holmes is dealing with a jerk, who just so happens to be a stockbroker. There may be a link. He's also trying to hunt down some tokens to control something magical (it's all rather complicated), and Moriarty just won't stop taking over people's bodies. And of course Dr. John Watson is by his side (mostly), but not quite as useful as he once was...
Vom Schreiben zwischen Kunst und Handwerk: Auf bisher einzigartige Weise beleuchten der Autor Hanns-Josef Ortheil und der Lektor Klaus Siblewski anhand von prominenten Beispielen und eigenen Erfahrungen alle Facetten des kreativen Prozesses: von der ersten poetischen Eingebung über den Entwurf von Schauplätzen und Figuren bis hin zu den Problemen der Bewältigung großer Stoffmenge und den Abschluss des Textes.
This Second Norton Critical Edition also includes:· Revised and expanded explanatory footnotes, a new preface, and a note on the text by Leland S. Person.· Key passages from Hawthorne's notebooks and letters that suggest the close relationship between his private and public writings· Seven new critical essays by Brook Thomas, Michael Ryan, Thomas R. Mitchell, Jay Grossman, Jamie Barlowe, John Ronan, and John F. Birk.· A Chronology and revised and expanded Selected Bibliography.