Die qualitative Interviewstudie ergründet, inwieweit Schüler*innen mit sog. geistiger Behinderung eine politische Welt wahrnehmen und welche subjektiven Wissenskonstrukte sie sich zu einer solchen aufbauen.
Das KES-Training beruht auf einem stress- und ressourcentheoretischen Ansatz. Die Eltern werden im Einzel- oder Gruppentraining angeleitet, wie sie besser mit ihrem "schwierigen Kind" umgehen können. Sie lernen ihre eigenen Stärken zu sehen, genaue Anweisungen zu geben und das Kind durch Lob und Tadel zu lenken.