»Mira schlägt sich gewitzt und pfiffig durch ihr Leben. Sie ist widerständig aus Zufall, vorlaut aus Verlegenheit und angepasst aus Fremdheit. Ihre melancholische Seite, die Saite, auf der die dunklere Weise ihrer Lebensmelodie angeschlagen wird, ist geprägt von dem Wunsch, endlich einen Ort zu finden, an dem sie ankommen kann.« (Eva Schörkhuber)
In der Berliner Narr Bar wird ein wertvolles Gemälde gestohlen. Eugen Meunier, Schriftsteller, Hugenotten-Nachkomme mit türkischen Freunden und Freude an türkischem Wein, will beim Auffinden helfen.
Tätowierungen und Piercings, wohin das Auge blickt – und darüber hinaus. Was steckt dahinter? Ein Symbol der Rebellion oder der Anpassung? »Was tattoon?« geht den Dingen auf den Grund.
Album randvoll (Spieldauer: ca. 84 Minuten) mit fünfundzwanzig von Volker Kühn zusammengestellten Pleite-Songs zwischen Swing, Täterätätä und Rap-Sound, akustischen Raritäten für Sammler makabrer Witzigkeiten und Trostliedern für Habenichtse und Bankrotteure, kurzum: Trübsal blasen zum Mitschunkeln, perfekter Soundtrack zur aktuellen Banken- und Finanzkrise.