Geballte Muschi-Power verbirgt sich hinter dem Titel Pussy World und entführt in eine Welt erotischer Fantasien und Träume. Sexy, rosig, formvollendet so wie sie leibt und lebt bringt hier die Pussy ihre Köstlichkeit zur Geltung. Ungeniert enthüllt der Bildband den intimsten weiblichen Bodypart in all seinen Facetten. Faszinierende Aufnahmen und wunderschöne Mädchen öffnen Ihre Körper dem Anblick des Betrachters unmittelbar, verlockend und hautnah. Ein Must-have für Kenner und Genießer purer Weiblichkeit!Der Fotograf:Guido Thomasi, geb. 1966, ist bekannt durch seine Fotoarbeiten im Bereich Erotik sowie zahlreiche Fernsehauftritte bei RTL 2, Sat 1, PRO 7 u.a. Thomasi ist offizieller Penthouse-Fotograf. Er lebt und arbeitet als Fotodesigner in Hannover.
Ein unzüchtiger Klassiker der erotischen Literatur nach der deutschen Erstübersetzung von 1903, versehen mit etlichen deftigen Abbildungen unzweideutiger Art.
Schon einzeln faszinieren die beiden Barockgeigerinnen Amandine Beyer und Leila Schayegh die Zuhörer mit ihrer Kunst, und nun haben sich die beiden Künstlerinnen für eine neue Aufnahme mit Triosonaten von Antonio Caldara (1670-1736) zusammengetan. Der Venezianer Caldara ist heute wie auch zu seinen Lebzeiten vor allem als Komponist von Oratorien und Opern bekannt. Seit Corelli reüssierte allerdings jeder Komponist, der etwas auf sich hielt, mit mindestens einer Serie von Triosonaten. Aus den Opera 1 und 2 haben die beiden Königinnen der Barockvioline eine Auswahl in bestechenden Interpretationen vorgelegt.
Außer den sechs Triosonaten hat Jan Dismas Zelenka (1679-1745) keine Kammermusik hinterlassen, doch allein dieses außergewöhnlich schmale Oeuvre genügte, um Ende der 70er Jahre eine wahre Zelenka-Renaissance auszulösen. Es sind Werke von zuweilen bis ins Bizarre getriebene Eigenwilligkeit, höchst komplex und intensiv durchgearbeitet. Zelenka verlangt darin von den Aufführenden äußersten Einsatz und unerhörte Fingerfertigkeit. Die Absicht von Paul Dombrecht, Marcel Ponseele und Danny Bond, diese Werke zum ersten Mal auf historischen Instumenten aufzuführen, war seinerzeit schon ein gewagtes Experiment, das gleichwohl gelang.