Dieser Band thematisiert das Forschende Lernen in der Lehrkräftebildung aus einer fach- bzw. fachrichtungsbezogene Perspektive. Die einzelnen Fächer/Fachrichtungen stellen Best-Practice Beispiele zum Forschenden Lernen aus der Lehrkräftebildung vor und geben Auskunft über Merkmale, Herausforderungen und Chancen des Forschenden Lernens.
Störungen, Krisen und Katastrophen sind zunehmend Teil unseres Alltags. Die Resilienz der Infrastrukturen zu stärken ist daher eine essenzielle Aufgabe unserer Zeit. Dieser Sammelband betrachtet branchen- sowie ressortübergreifend die komplexer werdenden Rahmenbedingungen, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert ist. Er bringt Perspektiven aus Wissenschaft, Behörden und Hilfsorganisationen sowie Unternehmen zusammen und zeigt effektive Möglichkeiten auf, Resilienz durch einfache Maßnahmen zu stärken. Sie können als Ergänzung zu bestehenden Mechanismen des Risiko- und Krisenmanagements sowie Business-Continuity-Managements eingesetzt werden, richten sich aber auch an alle, die nicht über solche Mechanismen verfügen.
Eberhard Esche tritt seit vielen Jahren von seiner Auswahl und seinem Vortrag dieser klassischen Texte vor ein - historisch bedingt - wechselndes und sich stetig verjüngendes.
Geballte Muschi-Power verbirgt sich hinter dem Titel Pussy World und entführt in eine Welt erotischer Fantasien und Träume. Sexy, rosig, formvollendet so wie sie leibt und lebt bringt hier die Pussy ihre Köstlichkeit zur Geltung. Ungeniert enthüllt der Bildband den intimsten weiblichen Bodypart in all seinen Facetten. Faszinierende Aufnahmen und wunderschöne Mädchen öffnen Ihre Körper dem Anblick des Betrachters unmittelbar, verlockend und hautnah. Ein Must-have für Kenner und Genießer purer Weiblichkeit!Der Fotograf:Guido Thomasi, geb. 1966, ist bekannt durch seine Fotoarbeiten im Bereich Erotik sowie zahlreiche Fernsehauftritte bei RTL 2, Sat 1, PRO 7 u.a. Thomasi ist offizieller Penthouse-Fotograf. Er lebt und arbeitet als Fotodesigner in Hannover.
Ein unzüchtiger Klassiker der erotischen Literatur nach der deutschen Erstübersetzung von 1903, versehen mit etlichen deftigen Abbildungen unzweideutiger Art.