Sie haben noch keine Produkte im Warenkorb.
Die Wurzeln der Referenz

10,00 €
W. V. O. Quine, einer der einflußreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, diskutiert in diesem Buch die Grundlagen des Welt- und Sprachverstehens, indem er eine Theorie der Wahrnehmung und des Lernens entwirft. <br />Diese Theorie wendet Quine auf das kindliche Lernen von Sprache durch Beobachtung, Hinweis, Zustimmung und Ablehnung an. In einem weiteren Schritt untersucht Quine dann das Bezugnehmen auf Gegenstände und Abstrakta wie Eigenschaften, Mengen und Zahlen als Teil der kognitiven Sprache. Das Universalienproblem wird in einer faszinierenden Doppelperspektive zwischen Umgangssprache und Logik aufgerollt. Mit "Die Wurzeln der Referenz" wird ein Standardwerk der analytischen Sprachphilosophie wieder aufgelegt.<br /><br />
Wissenschaft, Technik und Wirtschaftswachstum im achtzehnten Jahrhundert

12,80 €
Die in diesem Band vereinigten Aufsätze spiegeln den gegenwärtigen Stand der Diskussion über die Rolle der Wissenschaft für den technischen Wandel während der industriellen Revolution wider - einer Diskussion, die, von Wirtschaftshistorikern begonnen, inzwischen eine weit über das Gebiet der Wirtschaftsgeschichte hinausreichende Bedeutung gewonnen hat.
Die Entstehung des Neuen

51,00 €
Im vorliegenden Band sind zum ersten Mal Aufsätze Kuhns zusammengestellt, die einen Eindruck vermitteln, wie seine Aufsehen erregende Thesen aus der konkreten historischen Forschung hervorgewachsen sind und wie die Grundgedanken des Buches über die wissenschaftlichen Revolutionen kritisch weitergebildet wurden: Reflexionen über die Natur der Wissenschaftsgeschichte und ihr Verhältnis zur Wissenschaftsphilosophie.
Das höchste Glück

2,49 €
Müßiggang ist aller Weisheit Anfang - für Zhuangzi. Nur der, der nicht nach Ansehen strebt und den die Öffentlichkeit nicht begehrt, führt ein sorgloses Dasein. Freiheit durch Rückzug - die Philosophie des großen Meisters der Spiritualität aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. scheint wie geschaffen für den heutigen "gläsernen" Menschen, dessen Privatsphäre immer mehr schwindet. Vor allem die Überlegenheit des Seins über das Handeln und der Gelassenheit über die Betriebsamkeit ist es, die der daoistische Meister lehrt.
Als Kind habe ich Stalin gesehen

15,00 €
Eine respektvolle Schweigeminute angesichts der desolaten Lage des ostdeutschen Theaters schlug Christoph Hein auf dem X. Schriftstellerkongreß der DDR 1987 vor; in seiner kompromißlosen Rede gegen die in seinem Land herrschende Zensur formulierte er: "Die Zensur der Verlage und Bücher, der Verleger und Autoren ist überlebt, nutzlos, paradox, menschenfeindlich, volksfeindlich, ungesetzlich und strafbar." Offen und präzise, engagiert und leidenschaftlich, ironisch und sarkastisch meldet sich Hein in Essais und Reden aus den Jahren 1987 bis 1990 zu Wort - zur Literatur, Politik und Zeitgeschichte, zu Max Frisch und Arno Schmidt ebenso wie zum Historikerstreit und den Ereignissen des Oktober und November 1989.<br /><br />
Sie sehen die Produkte 275841 bis 275880 von 281839
-