In den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts beschließen ein 49jähriger ehemaliger Ökonomie-Professor und seine um 21 Jahre jüngere Frau, eine Musikerin, einen anderen Weg zu gehen: Sie ziehen aufs Land in die Berge von Vermont, um ihren Vorstellungen entsprechend zu leben - weit entfernt vom hektischen Stadtleben.
Dieses Buch ist ihr Rechenschaftsbericht über die ersten zwanzig Jahre dieses "guten Lebens" von 1932 bis 1952. Es ist ein mutmachendes Buch für alle, die selbst auf der Suche nach Alternativen sind.
Der Schweizer Arno Beder, die Deutsche Umweltaktivistin Paula Hofer und der Nigerianer<br />Anthony Nwoko suchen in Lagos, Nigeria, einen Beweis für die umweltschädigenden Geschäftspraktiken<br />des global tätigen Rohstoffriesen Boromondo. Doch führt sie diese Aktion<br />sowohl in ein unzertrennbares Netz aus Korruption und Verrat als auch in die Abgründe ihrer<br />durch Eigeninteresse zersetzten Innenwelt. Arno Beder wird schlussendlich Zeuge der<br />Tötung eines Jugendlichen bei der widerrechtliche Zerstörung eines Slums. Dieses Erlebnis<br />weckt ihn aus seiner Lethargie und er findet seine Bestimmung.