Die Reihe "Detective Stories" richtet sich an 8- bis 12-jährige Kinder, die gerade erst damit begonnen haben, Englisch zu lernen, und erste Lektüreerfahrungen sammeln wollen. Während die Level 1 und 2 mit sehr kurzen Sätzen und einfachem Wortschatz besonders Grundschüler*innen ansprechen sollen, werden Level 3 und 4 eher in den ersten beiden Klassen weiterführender Schulen Verwendung finden. Bei "Secret Letters" handelt es sich um eine spannende Story, die auf den Lernstand in der Grundschule zugeschnitten ist. Grammatik, Wortwahl und Textlänge sind so gewählt, dass bereits Grundschüler, die gerade erst begonnen haben, Englisch zu lernen, der Geschichte gut folgen können. Etwas schwierigere Vokabeln und Wendungen werden in Vokabelkästen direkt auf der jeweiligen Doppelseite erklärt. Dieser Wortschatz taucht darüber hinaus am Ende des Buches in einem alphabetisch geordneten Glossar auf. Das Textverständnis wird durch die Illustrationen zusätzlich erleichtert. Im Textverlauf sind in regelmäßigen Abständen Fragen eingestreut, sodass der Leser selbst ein wenig Detektiv spielen kann. Diese Fragen tauchen immer dann auf, wenn die Geschichte eine Wendung nimmt oder ein Detail genannt wird, das für die Lösung des Falls wichtig ist. Die verborgenen Lösungen können durch eine Rotfolie sichtbar gemacht werden.Die Helden der "Detective Stories" sind Pete und Max. Sie ermitteln immer im Umfeld ihrer Schule. Diesmal vermisst ihre Mitschülerin Emma ihre Fibel. Und dann bekommt sie auch noch merkwürdige Briefe. Will ihr jemand drohen? Pete und Max sind zwei Verdächtigen auf der Spur. Welchen der beiden Mitschüler werden sie überführen?
<p>Ermutigende Vermittlung eines wichtigen Themas: Was mache ich, wenn Mama oder Papa plötzlich weg sind? Präventionsbuch zum Vorlesen für Kinder ab 3</p><p> </p>
In den 1950er und 1960er Jahren wurden in der DDR fast 40.000 Plätze zur wochenweisen Fremdbetreuung von Kindern im Alter zwischen sechs Wochen und drei Jahren geschaffen. Wochenweise bedeutete, dass diese Kinder Tag und Nacht in der Einrichtung verblieben und ein Kontakt zu ihren Eltern nur am Wochenende möglich war. Die Geschichte der Wochenkrippen und die Entwicklung der dort untergebrachten Kinder wird von den Autor*innen aus verschiedenen Perspektiven nachgezeichnet und in den Kontext aktueller Forschungsergebnisse gesetzt. Dabei richtet sich der Blick auch auf vergleichbare Einrichtungen jenseits der Grenzen der damaligen DDR.